Reinhören! Tolle Audio-Interviews zur Hallen-WM
Die Hallen-Weltmeisterschaft in Birmingham steht zum Abschluss der Indoorsaison vor der Tür. Die Spannung steigt, packende Duelle kündigen sich an. Auf der britischen Insel preist man die Veranstaltung als das größte Leichtathletik-Ereignis seit den Olympischen Spielen 1948 an.
DLV-Mediendirektor Peter Schmitt bat zum Interview (Foto: Chai)
DLV-Mediendirektor Peter Schmitt bat in dieser Woche mit DLV-Vize-Präsident Rüdiger Nickel nicht nur einen Spitzenfunktionär des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) zum Interview, sondern er hat sich auch mit den Top-Athleten Astrid Kumbernuss und Michael Stolle im Hinblick auf die Hallen-Titelkämpfe unterhalten.Die interessanten Audio-Interviews, die wir den Usern und Medienvertretern auf leichtathletik.de nicht vorenthalten wollen, wurden vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) auch rund sechzig Radiostationen in ganz Deutschland zur Verfügung gestellt.
"Ich möchte in Birmingham einfach meine Leistung bringen und um die 19,50 Meter, also eine Bestleistung für mich in diesem Winter, stoßen. Es ist ein schwieriger Wettkampf in einer Halle vor 8.000 Zuschauern. Da muss man abwarten, wie man reinkommt. Ich will aus dem Wettkampf rausgehen und sagen: Das war das Optimum heute. Wenn es zu einem Platz zwischen drei und sechs reicht, wäre ich zufrieden."
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"Das Jahr Verletzungspause zehrte an den Nerven und machte sehr hungrig, wieder springen zu können. Ich konnte mich nur eineinhalb Monate auf die Hallensaison vorbereiten. Dass ich mich dann für die Weltmeisterschaft qualifizieren konnte, war schon ein kleines Wunder. Deshalb kann ich mich nicht beklagen."
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"Ich bleibe dabei, dass es ein feines DLV-Team ist, auch wenn wir weniger Teilnehmer haben als erwartet. Gegenüber der Hallen-WM in Lissabon vor zwei Jahren ist es soviel kleiner auch nicht, denn damals hatten wir nur sechzehn Athleten am Start. Wir erhoffen uns, dass wir ein besseres Ergebnis erzielen werden als damals mit zwei Bronzemedaillen."
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Fotos: Chai, Kiefner, Listl