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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Pamela Lechner

Sabrina Mockenhaupt tanzt weiter

Langstreckenläuferin Sabrina Mockenhaupt (LT Haspa Marathon Hamburg) geht vom 8. bis 29. November mit der RTL-Tanzshow "Let's Dance" auf Live-Tour in Deutschland. Dies berichtet die Bunte. Die Achte der diesjährigen Staffel bildet erneut mit Erich Klann ein Tanz-Paar. Auch Ex-Handball-Star Pascal Hens, der die letzte Show mit seiner Partnerin Ekaterina Leonova gewann, schwingt wieder das Tanzbein, diesmal mit Renata Lusin. Insgesamt sechs Paare, jeweils ein Tanz-Profi und ein Promi, gehen an den Start.

Para-Leichtathleten gut in Dubai angekommen

Der Großteil der 32 deutschen Teilnehmer an den Para-Weltmeisterschaften der Leichtathleten in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate; 7. bis 15. November) ist gut am Austragungsort angekommen. Dies berichtet "Para Leichtathletik Events" am Sonntag mit einem Team-Bild auf Facebook. Jetzt heißt es an das warme Klima gewöhnen, ehe ab Donnerstag um die Medaillen gekämpft wird. Neben erfahrenen Athleten wie Johannes Floors oder Niko Kappel gehören auch 15 WM-Debütanten zur Mannschaft.

Frankfurt-Siegerin Valary Aiyabei träumt von Weltrekorden

Die Siegerin des Frankfurt Marathon 2019 Valary Aiyabei hat es auf den Weltrekord abgesehen. Die Kenianerin hatte das Rennen am Main mit dem neuen Streckenrekord von 2:19:10 Stunden gewonnen und lag die ersten zehn Kilometer auf einem 2:14 Stunden-Kurs. Ihr nächstes Ziel ist der Welrekord für reine Frauen-Rennen ihrer Landsfrau Mary Keitany (2:17:01 h). "Dann kann ich anfangen davon zu träumen, den Weltrekord von Brigid Kosgei anzugreifen", sagt die 28-Jährige. Dieser steht bei 2:14:04 Stunden. eme/aj

Ivana Spanovic: Tokio 2020 als Karriere-Highlight

Hallen-Weltmeisterin Ivana Spanovic hat gegenüber lokalen Medien die Olympischen Spiele 2020 in Tokio (Japan) zu ihrem Karriere-Highlight erklärt. Die 28 Jahre alte Weitspringerin aus Serbien will beim Fest der fünf Ringe die Goldmedaille angreifen. Dieses Jahr konnte Olympia-Dritte von 2012 verletzungsbedingt nicht an den Weltmeisterschaften in Doha (Katar) teilnehmen. eme/aj

Israelischer NOK-Chef: Olympia 2036 in Berlin wäre "starke Botschaft"

Der Chef des Israelischen Olympischen Komitees hat sich für die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2036 in Berlin ausgesprochen. "Mit den Olympischen Spielen 2036 in Berlin würde man eine sehr starke Botschaft an die Welt senden. Eine Botschaft von Werten, die bewahrt werden müssen", sagte Igal Carmi der "Bild am Sonntag". Die mögliche Olympia-Austragung 2036 in Berlin wird heftig und kontrovers diskutiert. Von einer Bewerbung der Hauptstadt als Gastgeber 100 Jahre nach den von den Nationalsozialisten zu Propagandazwecken missbrauchten Spielen hatte zuletzt Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) abgeraten. dpa

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