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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Alexandra Dersch

Joshua Cheptegei will Bekeles Weltrekord

Weltmeister Joshua Cheptegei (Uganda) hat am 7. Oktober bei seinem Start in Valencia über 10.000 Meter den Weltrekord von Kenenisa Bekele (Äthiopien; 26:17,53 min) im Blick. „Ich bin in überragender Form“, sagte der 23-Jährige. „Und aus dieser Form will ich in diesem Jahr noch alles heraus holen und den Weltrekord angreifen.“ Wie überragend die Form ist, hatte er zuletzt in Monaco gezeigt, als er über 5.000 Meter Weltrekord gelaufen war. eme/aj

Jemma Reekie auch in Marseille nicht zu schlagen

Die Britin Jemma Reekie hat am Donnerstag in Marseille (Frankreich) die nächste starke Leistung über 1.500 Meter abgeliefert. In 4:02,20 Minuten holte sich die U23-Europameisterin den Sieg in Saisonbestleistung. Ihre Trainingspartnerin Laura Muir setzte sich über 800 Meter in 2:00,16 Minuten durch. Stark waren auch die Leistungen über die zwei Stadionrunden bei den Männern, wo Ferguson Rotich (Kenia) sich in 1:44,34 Minuten vor dem Briten Elliot Giles durchsetzte, der in 1:44,68 Minuten Bestzeit lief. Über 110 Meter Hürden triumphierte der Spanier Orlando Ortega (13,15 sec). Deutsche Athleten waren nicht am Start. eme/aj

Armand Duplantis springt in Rom

Weltrekordler Armand Duplantis springt munter weiter. Der Stabhochsprung-Star aus Schweden ist der Top-Name des Diamond League Meetings in Rom (Italien) am 17. September. Das gaben die Veranstalter nun bekannt. Über 100 Meter hat Doppel-Olympiasiegerin Elaine Thompson (Jamaika) ihren Start angekündigt, über 800 Meter startet Laura Muir (Großbritannien). eme/aj

Starkes Stabhochsprung-Feld in Chorzow

Mit Weltmeister Sam Kendricks (USA), dem WM-Dritten Piotr Lisek (Polen) und dem starken Franzosen Renaud Lavillenie kündigt sich am Sonntag (6. September) ein starker Stabhochsprung-Wettkampf beim Kamila Skolimowska Memorial in Chorzow (Polen) an. Im Kugelstoßen treffen zudem Olympiasieger Ryan Crouser (USA) und die Lokalmatadoren Konrad Bukowiecki und Michal Haratyk aufeinander. Mit Sara Kolak (Kroatien) ist auch die Olympiasiegerin im Speerwurf am Start. eme/aj

Oxford-Studie: Olympische Spiele in Tokio so teuer wie noch nie

Die wegen der Corona-Pandemie auf das nächste Jahr verschobenen Olympischen Spiele sind schon jetzt die teuersten in der Geschichte der Sommerspiele. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der britischen Universität Oxford. Die Kosten belaufen sich bislang demnach auf rund 16 Milliarden Dollar und liegen damit schon jetzt über denen für die Spiele 2012 in London, wie der Autor der Studie, Bent Flyvbjerg, der Nachrichtenagentur AP sagte. dpa

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