Ärger um Tribüne in Kassel
Wenige Tage vor dem Askina-Meeting in Kassel, das am Donnerstag (8. Juni) ansteht, gibt es Ärger um eine Tribüne, die auf der "Baustelle Auestadion" für die Veranstaltung bereitgestellt werden sollte.

Beim Askina-Meeting soll nach dem Tribünenärger der Sport den Ton angeben (Foto: Chai)
In diesen Tagen war an dieser Stelle nur ein Erdwall zu sehen, was auf ein Versäumnis der Planer der Umbaumaßnahme zurückzuführen ist. Organisator Heinz Hüsselmann war deshalb bei einem Ortstermin richtig sauer. "Ich organisiere hier eines der bedeutendsten Leichtathletik-Festivals von ganz Deutschland, und ich werde belogen und verscheißert", sagte er gegenüber der HNA.Am Dienstag sollen nun kurzfristig Betonstufen Abhilfe schaffen. Daraus wird dann eine Tribüne für 1.350 Plätze, die in höchstem Eiltempo fertiggestellt werden muss, um den Leichtathletik-Fans, die bereits Karten erworben haben, die gebuchten Plätze zur Verfügung stellen zu können.
Auf Spitzen-Leichtathletik freuen können sich die Zuschauer trotzdem umso mehr, denn viele der deutschen Top-Athleten und einige internationale Asse haben ihr Kommen angekündigt.
Eine ausführliche Vorschau auf das Askina-Meeting lesen Sie in den kommenden Tagen auf leichtathletik.de!