Auslandstrainerschule feiert Weihnachten
Die zwölf Stipendiaten der Auslandstrainerschule des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) kommen aus der ganzen Welt in Mainz zusammen. Gemeinsam feierten sie dort "Christmas", "Navidad" oder "Noël" - einige von ihnen zum ersten Mal.
Da staunte der Weihnachtsmann nicht schlecht, als er frenetisch von den zwölf Stipendiaten des Auswärtigen Amtes begrüßt wurde. Ein deutscher Weihnachtsmann, der zeigte, dass er weltweit arbeitet. Sein Einsatz auch als Santa Claus alias San Nicolos alias Père Noël zu Christmas, Navidad oder zu Noël. Zu Deutsch: Der Weihnachtsmann kam, klopfe laut und läutete damit die Weihnachtszeit an der Auslandstrainerschule in Mainz ein.Und er brachte kleine Geschenke, vor allem aber den Duft eines deutschen Weihnachtsfestes mit. So roch es köstlich nach Lebkuchenherzen, Tannenzweigen, Kerzen, Kuchen und Kaffee.
Nur das Warten auf den langersehnten Schnee dauert in diesen Tagen viel zu lang. Viel länger als das Warten auf den Weihnachtsmann. Doch die fröhlichen Stunden an diesem vorweihnachtlichen Dienstag beim Weihnachtskaffee in der Auslandstrainerschule in Mainz vergingen dafür wie im Fluge.
Viele verreisen in den Süden
Geplant haben die meisten der Studierenden innerdeutsche Ausflüge, mit Vorliebe in den Süden, wenn möglich in den Schnee, der in Mainz in diesem Winter noch nicht gefallen ist Aber auch Paris, Madrid und Prag stehen auf dem „Wunschzettel“ einiger Stipendiaten.
Danke zu sagen war ihnen zum Weihnachtsfest wieder einmal eine Herzensangelegenheit, Danke an die Dozenten der Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg Universität in Mainz, an das Betreuerteam der Auslandstrainerschule und vor allem an das Auswärtige Amt in Berlin.
"Zul saryn bolon shine ony mend devshuulye" - so wünschen sich beispielsweise die Menschen in der Mongolei „frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr“.
In der Tat, für einige Trainerstudenten kam der Weihnachtsmann zum ersten Male im Leben! (Foto: Scott)