"Cross am Ring" geht in die zweite Runde
Hechelnde Läufer, statt heulende Formel 1-Motoren: Nach der erfolgreichen Premiere im März veranstaltet der TuS Griesheim am Sonntag (13. Dezember) zum zweiten Mal den "Cross am Ring" auf dem Gelände des ADAC Fahrsicherheits-Zentrums am Hockenheimring. Neben diversen Streckenlängen gibt es erstmals auch einen Duathlon.
Crosslauf mitten im Motodrom. Dort, wo das ganze Jahr über Rennfahrer aus den unterschiedlichsten Motorsportklassen den Asphalt zum Brennen bringen, übernehmen am 13. Dezember (Beginn 9 Uhr) die Cross-Läufer das Zepter. Auf dem Gelände des ADAC Fahrsicherheits-Zentrums warten für alle Fans des Geländelaufs anspruchsvolle, abwechslungsreiche und mit diversen Hindernissen gespickte Runden.Die Läufer können sich dabei zwischen einem drei oder sechs Kilometer langen Lauf entscheiden. Auch die Sprinter und Mittelstreckenläufer kommen am Hockenheimring nicht zu kurz. Eine Runde: 1.000 Meter. So lauten die Zahlen für den "Sprint-Cross". Wer hier nicht alleine laufen will, kann im Team-Sprint antreten. Dabei bilden drei Läufer eine Staffel. Das Team, das die drei Runden als erstes zurückgelegt, hat gewonnen.
Duathlon am Ring
Wem nur Laufen zu wenig ist, der kommt beim Duathlon auf seine Kosten. Erstmals bietet der TuS Griesheim auch für die Zweirad-Freunde einen Wettbewerb an. Gelaufen wird auf der Rundstrecke des Cross am Ring. Und zwar im ersten Durchgang drei Runden (3.600 m). Die Radrunden werden auf der "Betonpiste" des ADAC-Übungsgeländes ausgetragen. Auf dem 16 Kilometer langen Rundkurs gilt es Kräfte für den Laufpart zu sparen, denn die letzten 3.600 Meter geht es wieder in den anspruchsvollen Crossparcours.
Cross am Ring