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Der große Disziplin-Check 2016 – Sprint Frauen

Das Leichtathletik-Jahr 2016 mit dem Höhepunkt der Olympischen Spiele in Rio ist fast Geschichte. Athleten, Trainer und Fans haben Monate mit großen Erfolgen, aber auch Enttäuschungen hinter sich. Neben dem bunten Sportereignis in Brasilien fanden auch die Europameisterschaften in Amsterdam, die U20-WM in Bydgoszcz sowie die U18-EM in Tiflis mit starker DLV-Beteiligung statt. In unseren rückblickenden Disziplin-Analysen nehmen wir das Abschneiden der verschiedenen Disziplingruppen unter die Lupe. Heute: der Sprint der Frauen.
Alexandra Dersch

Der Moment des Jahres 2016

Ihr erstes Olympia-Finale, ihr erstes Aufeinandertreffen mit den besten Sprinterinnen der Welt – und die jungen, deutschen Staffel-Akteurinnen bleiben ganz cool. Es ist der 20. August 2016, an dem das DLV-Quartett bei den Olympischen Spielen in Rio (Brasilien) in der Besetzung Tatjana Pinto (LC Paderborn), Lisa Mayer (LG Langgöns/Oberkleen), Gina Lückenkemper (LG Olympia Dortmund) und Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge) in 42,10 Sekunden auf den vierten Platz liefen. Keine Medaille, das stimmt. Aber der Beweis, dass es nicht immer Edelmetall sein muss, um eine Leistung angemessen zu würdigen. Denn auch mit dieser Zeit war das Team schneller als alle anderen DLV-Staffeln in diesem Jahrtausend – sie selbst ausgenommen, denn die Mannschaft war in eben dieser Besetzung in diesem Sommer bereits 41,62 Sekunden gelaufen. Eine Traumzeit und die drittschnellste Zeit weltweit in diesem Sommer. Und nicht vergessen – die Vier sind im Schnitt erst 21 Jahre alt.

Mit ihrer jugendlichen Attitüde machten die deutschen Sprinterinnen schon bei der EM in Amsterdam (Niederlande) Spaß. Mit der Staffel liefen sie zu Bronze und im Einzel gelang der Dortmunderin Gina Lückenkemper gar Historisches. Über 200 Meter holte sie nach 1998 (damals war es Melanie Paschke) die erste EM-Medaille einer deutschen Sprinterin über diese Strecke. Lisa Mayer wurde in diesem Finale Achte.

Der Sprung in die Aktivenklasse – Gina Lückenkemper (19 Jahre) und Lisa Mayer (20 Jahre) ist er schier im Vorbeigehen geglückt. Auf ihren Spuren, wenn man das in dem jungen Alter der Protagonistinnen schon sagen darf, wandelt die aufstrebende, erst 17 Jahre junge Keshia Kwadwo. Die Wattenscheiderin lief in Tiflis (Georgien) zum Einzel-Gold bei der U18-EM und holte mit ihren Team-Kolleginnen bei der U20-WM Bronze mit der Staffel. Ein Sprint-Stern, dessen wahre Strahlkraft sich erst in ein paar Jahren in Gänze zeigen soll.

Die Top Drei

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail gina-lueckenkemper _blank>Gina Lückenkemper
LG Olympia Dortmund, 19 Jahre
100 Meter SB: 11,04 sec | PB: 11,04 sec (2016)
200 Meter SB: 22,67 sec | PB: 22,67 sec (2016)
DM: 1. Platz (200 m)
EM: 3. Platz (200 m) | OS: Halbfinale (200 m), 4. (4x100 m Staffel)
DLV-Jahresbestenliste: 2. (100 m) | 1. (200 m)
Europäische Bestenliste: 3. (100 m) | 8. (200 m)
Welt-Jahresbestenlisten: 19. (100 m) | 43. (200 m)

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail tatjana-lofamakanda-pinto _blank>Tatjana Pinto
LC Paderborn, 24 Jahre
100 Meter SB: 11,00 sec | PB: 11,00 sec (2016)
DM: 1. Platz (100 m)
EM: 6. Platz (100 m) | OS: Halbfinale (100 m), 4. (4x100 m Staffel)
DLV-Jahresbestenliste: 1. (100 m)
Europäische Bestenliste: 2. (100 m)
Welt-Jahresbestenlisten: 15. (100 m)

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail lisa-mayer _blank>Lisa Mayer
LG Langgöns/Oberkleen, 20 Jahre
100 Meter SB: 11,25 sec | PB: 11,25 sec (2016)
200 Meter SB: 22,86 sec | PB: 22,86 sec (2016)
DM: 2. Platz (100 m) | 2. Platz (200 m)
EM: 8. Platz (200 m) | OS: Halbfinale (200 m), 4. (4x100 m Staffel)
DLV-Jahresbestenliste: 4. (100 m) | 4. (200 m)
Europäische Bestenliste: 20. (100 m) | 15. (200 m)
Welt-Jahresbestenlisten: 84. (100 m) | 69. (200 m)

Internationale Top Acht-Platzierungen 2016

Olympische Spiele: 4x100 m: 4. Platz Tatjana Pinto, Lisa Mayer, Gina Lückenkemper, Rebekka Haase (42,10 sec)
EM: 100 m: 6. Platz Tatjana Pinto (11,33 sec); 200 m: 3. Platz Gina Lückenkemper (22,74 sec), 8. Platz Lisa Mayer (23,10 sec); 4x100 m: 3. Platz Tatjana Pinto, Lisa Mayer, Gina Lückenkemper, Rebekka Haase (42,48 sec)
Hallen-WM: keine
U20-WM: 4x100 m: 3. Platz Kathrin Fehm, Keshia Kwadwo, Eleni Frommann, Chantal Butzek (44,18 sec)
U18-EM: 100 m: 1. Platz Keshia Kwadwo (11,76 sec)

Die Hoffnungsträgerin

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail keshia-kwadwo _blank>Keshia Kwadwo
TV Wattenscheid 01, 17 Jahre
SB: 11,48 sec | PB: 11,48 sec (2016)

Seit Jahren gilt die junge Wattenscheiderin bereits als großes Talent. Einen Eindruck, den Keshia Kwadwo in diesem Sommer bei der U18-EM in Tiflis auch eindrucksvoll mit dem Gewinn der Goldmedaille untermauern konnte und auch bereits bei der U20-WM in der Staffel zum Einsatz kam. Der Lohn: Bronze!

Der Pechvogel

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail anna-lena-freese _blank>Anna-Lena Freese
FTSV Jahn Brinkum, 22 Jahre
SB: 11,80 sec | PB: 11,30 sec (2015)

Der Oberschenkel machte Probleme, die U23-Vize-Europameisterin des Vorjahres musste die Saison bereits Anfang Juni abbrechen. „Auch wenn die Enttäuschung groß ist und es noch ein wenig dauert bis nächstes Jahr, freue ich mich schon jetzt, gesund und munter wieder auf der Bahn zu stehen", schrieb Anna-Lena Freese auf Facebook. 

Fazit des Bundestrainers

Ronald Stein, wie fällt Ihre Bilanz für das Olympia-Jahr 2016 aus?

Ronald Stein:

Das Olympiajahr war sehr erfolgreich. Mit zwei Mal Bronze und zwei weiteren Finalteilnahmen bei den Europameisterschaften, sowie dem vierten Platz mit der Staffel und drei Halbfinalplatzierungen in Rio können wir sehr zufrieden sein. Insgesamt haben die Frauen eine tolle Entwicklung genommen. Das spiegelt sich in den Einzelleistungen über 100 und 200 Meter wieder. Dadurch war es möglich, eine extrem leistungsstarke Staffel zu bilden. Die gelaufenen Zeiten zeigen, welch hohes Leistungspotential dieses jungen Team hat.
Besonders gefreut habe ich mich über den nahtlosen Übergang von der Jugend in den Erwachsenenbereich von Gina Lückenkemper und Lisa Mayer. Dadurch entstand ein Konkurrenzkampf auf höchstem Niveau, den alle Athleten sehr positiv angenommen haben.

Was war für Sie das ganz persönliche Highlight?

Ronald Stein:

Hier könnte ich in diesem Jahr natürlich mehrere nennen. Aber ganz besonders beeindruckt haben mich der 7,07-Sekuden-Lauf von Tatjana Pinto in Leipzig und die völlig überraschenden 42,00 Sekunden der Staffel in Regensburg. Und natürlich der vierte Platz in Rio. Die Mädels haben in höchster Drucksituation eine super Leistung abgeliefert.

Worin sehen Sie die Aufgaben und Ziele für die kommende Saison?

Ronald Stein:

Wir wollen natürlich den eingeschlagenen Weg fortsetzen. Im gesamten Frauen-Kader ist ein sehr hohes Leistungsniveau vorhanden. Dieses versuchen wir in den nächsten Jahren zu stabilisieren und weiter zu entwickeln. Da der Kader sehr jung ist, gilt es im nächsten Jahr vermehrt Erfahrungen bei internationalen Wettkämpfen zu sammeln.
So werden wir auch im nächsten Jahr wieder an den World Relays in Nassau teilnehmen und dort mit der 4x100-Meter- und der 4x200-Meter-Staffel an den Start gehen. Bei der U23-EM im nächsten Jahr haben wir drei Titel zu verteidigen. Das ist keine leichte Aufgabe, aber nicht unmöglich.

Statistik – Das sagen die Zahlen

Die zehn Jahresbesten

100 Meter

11,00 sec - Tatjana Pinto (LC Paderborn)
11,04 sec - Gina Lückenkemper (LG Olympia Dortmund)
11,22 sec - Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge)
11,25 sec - Lisa Mayer (LG Langgöns/Oberkleen)
11,33 sec - Josefina Elsler (LC Paderborn)
11,34 sec - Alexandra Burghardt (MTG Mannheim)
11,35 sec - Inna Weit (ART Düsseldorf)
11,36 sec - Yasmin Kwadwo (MTG Mannheim)
11,37 sec - Laura Müller (LC Rehlingen)
11,43 sec - Nadine Gonska (MTG Mannheim)

200 Meter

22,67 sec - Gina Lückenkemper (LG Olympia Dortmund)
22,79 sec - Nadine Gonska (MTG Mannheim)
22,81 sec - Laura Müller (LC Rehlingen)
22,86 sec - Lisa Mayer (LG Langgöns/Oberkleen)
23,16 sec - Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge)
23,16 sec - Inna Weit (ART Düsseldorf)
23,16 sec - Josefina Elsler (LC Paderborn)
23,37 sec - Carolin Schäfer (TV Friedrichstein)
23,40 sec - Cindy Roleder (SC DHfK Leipzig)
23,43 sec - Ruth Sophia Spelmeyer (VfL Oldenburg)

Entwicklung des deutschen Spitzenniveaus 100 Meter

JahrAthletinnen < 11,33Schnitt Top Ten
2005 Birgit Rockmeier (11,33) 11,53
2006 keine 11,48
2007 Sina Schielke (11,21), Verena Sailer (11,31) 11,50
2008 Verena Sailer (11,28) 11,51
2009 Verena Sailer (11,18), Marion Wagner (11,24), Anne Möllinger (11,34), Lisa Schorr (11,34) 11,37
2010 Verena Sailer (11,10), Anne Möllinger (11,33), Yasmin Kwadwo (11,33) 11,44
2011 Yasmin Kwadwo (11,29), Leena Günther (11,33) 11,45
2012 Verena Sailer (11,05), Anne Cibis (11,17), Tatjana Lofamakanda Pinto (11,19); Cathleen Tschirch (11,30) 11,34
2013 Verena Sailer (11,02), Tatjana Lofamakanda Pinto (11,22) 11,41
2014 Verena Sailer (11,14), Tatjana Lofamakanda Pinto (11,20), Rebekka Haase (11,32) 11,38
2015 Verena Sailer (11,10), Rebekka Haase (11,21), Tatjana Pinto (11,23), Gina Lückenkemper (11,25), Anna-Lena Freese (11,30), Yasmin Kwadwo (11,30), Lisa Mayer (11,31), Alexandra Burghardt (11,32) 11,30
2016 Tatjana Pinto (11,00), Gina Lückenkemper (11,04),
Rebekka Haase (11,22), Lisa Mayer (11,25)
11,27

Entwicklung des deutschen Spitzenniveaus 200 Meter

JahrAthletinnen < 23,30 secSchnitt Top Ten
2005 Birgit Rockmeier (23,05) 23,68
2006 Birgit Rockmeier (22,94), Jala Gangnus (23,24) 23,49
2007 Cathleen Tschirch (22,97) 23,60
2008 keine 23,71
2009 Maike Dix (23,26), Esther Cremer (23,30), Cathleen Tschirch (23,30) 23,61
2010 Esther Cremer (23,10) 23,63
2011 Cathleen Tschirch (23,23) 23,58
2012 Cathleen Tschirch (22,98), Inna Weit (23,08), Anne Cibis (23,15) 23,42
2013 Inna Weit (23,10), Anna-Lena Freese (23,28) 23,47
2014 Rebekka Haase (23,01), Esther Cremer (23,15), Inna Weit (23,18), Gina Lückenkemper (23,26), Nadine Gonska (23,27) 23,40
2015 Rebekka Haase (22,95), Tatjana Pinto (23,02), Gina Lückenkemper (23,04), Anna-Lena Freese (23,08), Lisa Mayer (23,29) 23,28
2016 Gina Lückenkemper (22,67), Nadine Gonska (22,79), Laura Müller (22,81), Lisa Mayer (22,86), Rebekka Haase (23,16), Inna Weit (23,16), Josefina Elsler (23,16) 23,10

Das fällt auf:

  • Die deutschen Sprinterinnen werden in der Breite immer schneller. Der Schnitt der besten Zehn ist sowohl über 100 als auch über 200 Meter deutlich gesunken. Über 200 Meter ist er so niedrig wie seit 1999 nicht mehr, über 100 Meter gar seit der Wiedervereinigung.

Entwicklung Jahresbestleistungen im internationalen Vergleich 100 Meter

JahrDeutschlandEuropaDiff.WeltDiff.
2005 11,33 (B. Rockmeier) 10,93 (Arron/FRA) 0,4 10,84 (Sturrup/BAH) 0,49
2006 11,37 (K. Wakan) 11,04 (Gevaert/BEL) 0,33 10,82 (Simpson/JAM) 0,55
2007 11,21 (S. Schielke) 11,04 (Naimova/BUL) 0,17 10,89 (Campbell-Brown/JAM) 0,32
2008 11,28 (V. Sailer) 11,05 (Gevaert/BEL) 0,23 10,78 (Edwards(USA) 0,50
2009 11,18 (V. Sailer) 11,16 (Polyakova/RUS) 0,02 10,64 (Jeter/USA) 0,54
2010 11,10 (V. Sailer) 11,10 (V. Sailer) 0 10,78 (Campbell-Brown/JAM) 0,32
2011 11,29 (Y. Kwadwo) 10,97 (Lalova/BUL) 0,32 10,70 (Jeter/USA) 0,59
2012 11,05 (V. Sailer) 11,05 (V. Sailer) 0 10,70 (Fraser-Pryce/JAM) 0,35
2013 11,02 (V. Sailer) 11,02 (V. Sailer) 0 10,71 (Fraser-Pryce/JAM) 0,31
2014 11,14 (V. Sailer) 11,03 (Schippers/NED) 0,11 10,80 (Bowie/USA) 0,34
2015 11,10 (V. Sailer) 10,81 (Schippers/NED) 0,29 10,74 (Fraser-Pryce/JAM) 0,36
2016 11,00 (T. Pinto) 10,83 (Schippers/NED) 0,17 10,70 (Thompson/JAM) 0,30

Entwicklung Jahresbestleistungen im internationalen Vergleich 200 Meter

JahrDeutschlandEuropaDiff.WeltDiff.
2005 23,05 (B. Rockmeier) 22,31 (Arron/FRA) 0,74 22,13 (Felix/USA) 0,92
2006 22,94 (B. Rockmeier) 22,20 (Gevaert/BEL) 0,74 22,00 (Simpson/JAM) 0,94
2007 22,97 (C. Tschirch) 22,38 (Hurtis-Houairi/FRA) 0,59 21,81 (Felix/USA) 1,16
2008 23,52 (M. Peters) 22,48 (Kapachinskaya/RUS) 1,04 21,74 (Campbell-Brown/JAM) 1,78
2009 23,26 (M. Dix) 22,63 (Gushchina/RUS) 0,63 21,88 (Felix/USA) 1,38
2010 23,10 (E. Cremer) 22,32 (Soumaré/FRA) 0,78 21,98 (Campbell-Brown/JAM) 1,12
2011 23,23 (C. Tschirch) 22,55 (Kapachinskaya/RUS) 0,78 22,15 (Solomon/USA) 1,08
2012 22,98 (C. Tschirch) 22,19 (Fedoriva/RUS) 0,79 21,69 (Felix/USA) 1,29
2013 23,10 (I. Weit) 22,39 (Kapachinskaya/RUS) 0,71 22,13 (Fraser-Pryce/JAM) 0,97
2014 23,01 (R. Haase) 22,03 (Schippers/NED) 0,98 22,02 (Felix/USA) 0,99
2015 22,95 (R. Haase) 21,63 (Schippers/NED) 1,32 21,63 (Schippers/NED) 1,32
2016 22,67 (G. Lückenkemper) 21,86 (Schippers/NED) 0,81 21,78 (Thompson/JAM) 0,89

Das fällt auf:

  • Europas Spitze und auch die Spitze der Welt sind ein gutes Stück entfernt, doch die jungen deutsche Sprinterinnen haben den Abstand wieder verkürzt. 
  • Vor allem im kontinentalen Vergleich mischen die DLV-Sprinterinnen gut mit, denn Europas Top-Sprinterin Dafne Schippers (Niederlande) thront doch sehr einsam an der Spitze, was beim reinen Blick auf den Zeiten-Vergleich verzerrt. Hinter ihr haben es sich in der europäischen Bestenliste über 100 Meter bereits Tatjana Pinto (Platz 2) und Gina Lückenkemper (Platz 3) bequem gemacht.

Video-Clips

60 Meter

<link video:13759>Tatjana Pinto brennt 7,07 Sekunden auf die Bahn
<link video:13314>Inna Weit: "In Leipzig soll es dann richtig schnell werden"

100 Meter

<link video:14211>Gina Lückenkemper gewinnt 100-Meter-Showdown
<link video:14015>Olympia-Norm für Gina Lückenkemper
<link video:14761>Alexandra Burkhardt ist die Sprintkönigin

200 Meter

<link video:14812>Lisa Mayer: Über Wattenscheid nach Rio
<link video:14062>Ruth Sophia Spelmeyer kratzt an Bestleistung
<link video:13819>Rebekka Haase mit europäischer Jahresbestzeit

Nachwuchs

<link video:13627>Chantal Butzek macht das Triple voll
<link video:15265>Talea Prepens sprintet unter 12 Sekunden
<link video:15019>Keshia Kwadwo standesgemäß
<link video:14908>Chantal Butzek lässt rollen
<link video:14637>Packendes Fotofinish zwischen Fehm und Kwadwo
<link video:14188>Keshia Kwadwo klar vor Katrin Fehm und Chantal Butzek
<link video:14009>Katrin Fehm knackt U20-WM-Norm
<link video:13100>Lilli Hagemann schnappt sich Sprint-Gold
<link video:15115>Titel verteidigt: Sophia Junk lässt sich vom Regen nicht stoppen
<link video:15004>Katrin Fehm beweist Stehvermögen
<link video:14712>Eleni Frommann erwischt keinen optimalen Lauf
<link video:14709>Corinna Schwab über 200 Meter schnellste Deutsche
<link video:14508>Mareike Arndt schneller als die Konkurrenz
<link video:14505>Michelle Zeltner sprintet zur persönlicher Bestleistung
<link video:13633>Eleni Frommann setzt sich durch

Die Disziplin-Analysen im Überblick:

<link news:50382>Sprint - Männer

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