Die große Vorschau auf das DKB-ISTAF
Wettkampf-Highlights in 18 Disziplinen verspricht das DKB-ISTAF in Berlin für den Sonntag (1. Juni). Auf der blauen Bahn des Berliner Olympiastadions wird die Jagd nach dem Millionen-Jackpot der Golden League-Serie eröffnet. Die große Vorschau verrät Ihnen mehr…
Das DKB-ISTAF wird im 100 Meter-Sprint der Männer einige der aktuell schnellsten Sprinter der Welt aufbieten. Star der Disziplin wird der Hallen-Vize-Weltmeister Kim Collins sein. Der schnelle Mann von der Karibikinsel St. Kitts & Nevis wird sich als früherer 100-Meter-Weltmeister neu behaupten und auf der schnellen blauen Bahn in Berlin seine Position für die Olympischen Spiele in Peking (China) klären wollen. Anfang März hatte der Karibikstar bei der Hallen-WM in Valencia (Spanien) mit 6,54 Sekunden Silber gewonnen.Für weitere Spannung wird sicher auch Derrick Atkins von den Bahamas sorgen: Derrick Atkins, der Vize-Weltmeister (9,91 sec), hat angekündigt, den Meetingrekord über 9,86 Sekunden angreifen zu wollen. Diesen halten bislang Maurice Greene (USA; 2000) und Asafa Powell (Jamaika; 2006). Sollte Derrick Atkins den Meetingrekord knacken, winken ihm 20.000 US-Dollar Sonderprämie. Der 24-Jährige sprintete bei seinem diesjährigen Freiluftdebüt Ende April im amerikanischen Berkeley mit 10,07 Sekunden in die Wettkampfsaison. Das Startfeld wird durch zwei weitere, gegenwärtig sehr schnelle Athleten komplettiert: Churandy Martina (Niederländische Antillen) wird sich hier ebenso behaupten müssen wie Marlon Devonish und Michael Frater (Jamaika).
Jeremy Wariner schwer zu stoppen
Im 400 Meter-Lauf wird mit Topstar Jeremy Wariner (USA) der erste Jackpotanwärter seinen Anspruch anmelden. Er hatte schon vor zwei Jahren Gold mit nach Texas genommen. Seit seinem Olympiasieg scheint er kaum zu stoppen zu sein und ist mit gegenwärtig 43,45 Sekunden der drittschnellste 400 Meter-Läufer aller Zeiten. Seit neun Wettkämpfen ist er ungeschlagen: Das wird zwei Konkurrenten und Landsleuten, Angelo Taylor und LaShawn Merritt, nicht davon abhalten, ihn anzugreifen.
Zum ersten Mal seit langer Zeit wird Jeremy Wariner in Berlin vielleicht wirklich um seinen Sieg kämpfen müssen. Das Startfeld wird unter anderen durch einen schnellen Europäer, Johan Wissmann (Schweden), die beiden Karibikstars Chris Brown (Bahamas) und Ricardo Chambers (Jamaika) sowie den Berliner Florian Seitz komplettiert.
Robin Schembera gegen die Weltelite
Der 800 Meter-Lauf der Männer wird sollte durch den Südafrikaner Mbulaeni Mulaudzi geprägt werden. Er ist Vize-Hallen-Weltmeister. Allerdings muss sich der Favorit gegen ein ganzes Feld aus starken Kenianern durchsetzen. Der Leverkusener Robin Schembera vertritt im A-Lauf die deutschen Farben.
Viele Afrikaner auf den 1.500 Metern
Auch der 1.500 Meter-Lauf der Männer wird durch Afrika bestimmt: Daniel Kipchirchir Komen aus Kenia holte sich bei der Hallen-WM zum zweiten Mal Silber. Er startet in Berlin zum ersten Mal in der Freiluftsaison 2008. Zwei Konkurrenten, mit denen er durchaus rechnen muss, sind Augustine Choge und der WM-Dritte Shadrack Korir (beide Kenia), die sicher in das schnelle Rennen eingreifen werden. Adbelaati Iguider (Marokko) ist zwar erst 21 Jahre alt, scheint aber schon jetzt - nach zwei Medaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften - die Nachfolge von dem marokkanischen Doppel-Olympiasieger Hicham El Guerrouj fest im Blick zu haben.
Last but not least: Der Berliner 1500 Meter-Läufer Carsten Schlangen, der im vergangenen Jahr sein DKB-ISTAF-Debüt feierte, hat als Deutscher Meister erst vor wenigen Tagen beim Stadionfest in Königs-Wusterhausen im 1.000 Meter-Lauf mit 2.17:44 eine starke Zeit erreicht.
Tariku Bekele auf der Jagd
Ebenso außergewöhnlich ist das Aufgebot an Spitzenläufern beim 5.000-Meter-Lauf der Männer, der längsten Wettkampfstrecke des Meetings: Neun der insgesamt rund 20 Ausdauerspezialisten haben dabei die magische 13-Minuten-Schallmauer über die temporeiche Langstrecke schon unterboten. Für besondere Spannung wird Tariku Bekele, der 3.000 Meter-Hallen-Weltmeister aus Äthiopien, sorgen, der sich gegen Kenia behaupten muss. Zu den stärksten Kenianern zählt derzeit vor allem Edwin Soi. Der Crosslauf-Spezialist, der über die 5.000 Meter eine persönliche Bestzeit von 12:52,40 Minuten (2006) aufweist, dürfte als 3.000 Meter-Hallen-WM-Vierter (7:49,96 min) durchaus Revanchegelüste verspüren, denn sein Rückstand zum äthiopischen Hallen-Weltmeister Tariku Bekele betrug nur gut eine Sekunde. Ein weiterer Kandidat für einen Platz auf dem Siegerpodest ist Longosiwa Thomas Pkemei (Kenia), der in Brüssel im vergangenen Jahr 12:51,95 Minuten lief. Mit von der kenianischen Läuferfraktion ist auch der frühere 10.000-Meter-WM-Dritte Moses Mosop (Kenia), der 2006 mit 12:54,46 Minuten seine bisher beste 5.000-Meter-Visitenkarte abgab. Mit Bernard Kipyego (Kenia) verstärkt ein weiterer Geländelaufspezialist das kenianische Feld.
Im äthiopischen Aufgebot sind zwei Läufer auf dem Berliner Zwölfeinhalb-Rundenparcours außerordentlich stark einzuschätzen. Als knallharter Brocken für die Phalanx der Kenialäufer gilt eben Tariku Bekele, der jüngere Bruder von Kenenisa Bekele, der die 5.000 Meter 2006 auch schon in 12:53,81 Minuten bezwang. Kenenisa Bekele legte am letzten Wochenende in Hengelo 12:58,94 Minuten vor, sein „kleiner“ Bruder möchte ihn nun in Berlin nicht nur überbieten, sondern auch den Meetingrekord von Haile Gebrselassie (Äthiopien) von 12:53,19 Minuten einstellen. Dafür würde er eine Zusatzprämie über 10.000 US-Dollar erhalten. Unterstützt wird Tariku Bekele bei einem rasanten Berliner Rennen von dem WM-Achten und Hallen-WM-Dritten Abrehem Cherkos Feleke. Weitere Verstärkung erfährt das äthiopische Viergespann durch Terefe Zwedie Maregu und den aufstrebenden Junior Ayele Abshiro. Und ohne Moses Kipsiro (Uganda) dürfte die Rechnung auch in Berlin nicht aufgehen. Nicht zu unterschätzen ist auch James Kwalia (Katar).
Dayron Robles gegen David Oliver
Eine der traditionell populärsten Disziplinen des DKB-ISTAF, der 110 Meter-Hürdensprint, wird als eigene Promotion-Disziplin des Meetings für eines der temporeichen Wettkampf-Highlights sorgen. Allen voran dürfte der Kubaner Dayron Robles das Tempo vorgeben. Als Weltfinalsieger lieferte er im letzten Jahr in Stuttgart mit 12,92 Sekunden ein Superrennen und zugleich seine persönliche Bestzeit ab. Dicht auf dessen Fersen ist allerdings die internationale Konkurrenz: Dabei besonders stark im Aufwind David Oliver (USA). Der Mitte Mai in Doha (Katar) mit persönlicher Bestzeit von 12,95 Sekunden spektakulär in die Freiluftsaison gestartete Athlet dürfte sich mit Dayron Robles ein hochexplosives Rennen liefern: Schließlich durchbrach der 26-Jährige als elfter Athlet überhaupt die 13 Sekunden-Schallmauer. Den Weltrekord verfehlte er um hauchdünne sieben Hundertstel.
Dabei wird ein anderer Athlet dem Berliner Publikum besonders am Herzen liegen: Deutschlands bester Hürdensprinter Thomas Blaschek. Der Leipziger will am Sonntag die Olympianorm knacken. Das Starterfeld komplettiert neben anderen der 27-jährige Ryan Wilson (USA), der 2007 seine Bestzeit von 13,02 Sekunden erzielte.
Angelo Taylor auf Doppelmission
Im 400 Meter-Hürdenlauf kommt mit dem US-Star Angelo Taylor ein Athlet, der es seinen Gegnern im Olympiastadion gleich zweimal zeigen möchte, über die Hürden und in dem mit Jeremy Wariner (USA) hochkarätig besetzten 400 Meter-Lauf. Zwei beständig leistungsstarke Europäer werden versuchen, das Rennen mitzubestimmen. Seit 2001 laufen Marek Plawgo aus Polen und Periklís Iakovakis aus Griechenland ausschließlich Zeiten um 48 Sekunden über die hürdengespickte Viertelmeile.
Doch die diesjährige 400-Meter-Hürden Rechnung wäre ohne James Carter (USA) unvollständig: Mit 48,40 Sekunden WM-Vierter, stellt er für das Trio der Favoriten einen äußerst ernst zu nehmenden Gegner dar.
Irving Saladino Jackpot-Favorit
Einen der leistungsstärksten Wettkämpfe verspricht der Weitsprung und das dank eines sprunggewaltigen Athleten aus Südamerika, dem 25-jährigen Irving Saladino aus Panama. Seit der Hallen-WM im März 2006 in Moskau (Russland), wo er mit 8,29 Metern zum Vize-Weltmeister aufstieg, zeigt die steile Karriere des Favoriten schier unaufhaltsam nach oben. Zuletzt machte er mit einem atemberaubenden 8,73 Meter-Sprung von sich reden. Das hatte seit 14 Jahren kein Weitspringer mehr geschafft, der Weltrekord (8,95 m) scheint in greifbarer Nähe. Irving Saladino hatte schon vor zwei Jahren versucht, den Jackpot zu knacken und schaffte es am Ende mit fünf Siegen in der Golden League, sich immerhin einen Anteil am „kleinen“ Jackpot zu holen. Ein Weitsprungkonkurrent aus Nordamerika ist am Sonntag der Olympiasieger und WM-Dritte Dwight Phillips (USA).
Ebenfalls mit auf der DKB-ISTAF Platzierungsrechnung ist Miguel Pate (USA). Für Überraschungen sorgen könnte auch der Jamaikaner James Beckford (Jamaika). So sprang sich der 33-Jährige bei der WM in Osaka (Japan) 2007 mit soliden 8,17 Metern auf den sechsten Rang. Ebenfalls eingreifen dürfte Südafrikas Weitsprunghoffnung, der Newcomer Godfrey Khotso Mokoena, der mit 8,08 Metern bei der diesjährigen Hallen-Weltmeisterschaft als Überraschungssieger für Furore sorgte.
Nordlichter im Duell
Die Paarung zwischen den beiden besten Speerwerfern der Welt, dem Norweger Andreas Thorkildsen und dem Finnen Tero Pitkämäki, dauert in den letzten Jahren an und dürfte auch den Wettkampf im Olympiastadion prägen.
Für Überraschungen und zusätzliche Dramatik könnte darüber hinaus der lettische Speerwerfer Vadims Vasilevskis sorgen: Er bescherte im Sommer vergangenen Jahres beim Meeting im estnischen Tallinn mit 90,73 Metern einen neuen Landesrekord und beendete damit die Saison als Drittbester seiner Disziplin.
Robert Harting als Lokalmatador
Einen Diskus-Wettkampf der Extraklasse verspricht das DKB-ISTAF mit dem Berliner Vize-Weltmeister Robert Harting, im Mittelpunkt. Der 24-Jährige wird sich in einem Weltklassefeld mit allen drei WM-Medaillenträgern in einem Wettkampf auf Olympianiveau behaupten müssen und versuchen, sich vor einem heimischen Publikum für Peking zu positionieren.
Der spannungsgeladene Wettkampf im Olympiastadion Berlin dürfte die Leistungsreserven dabei fordern. Zu den Konkurrenten, auf die der Berliner Shooting Star hier treffen wird, zählt vor allem Virgilius Alekna (Litauen). Der Olympiasieger und Ex-Weltmeister setzt vor allem sein diesjähriges Duell mit dem Weltmeister Gerd Kanter (Estland) fort.
Der Überraschungssieger aus dem Grand Prix Meeting in Hengelo, Ehsan Hadadi (Iran), konnte ebenfalls für Berlin verpflichtet werden. Dort hatte er am Wochenende mit einer Weite von 68,52 Metern die Favoriten auf die Plätze verwiesen. Auch der niederländische WM-Dritte Rutger Smith dürfte in diesen Kampf einsteigen und versuchen, sich vor den beiden Skandinaviern zu behaupten. Dabei ist mit dem Wattenscheider Michael Möllenbeck als einem weiteren Deutschen zu rechnen.
Das Startfeld im Diskus wird durch die internationale Topliga, Piotr Malechowski (Polen), Mario Pestano (Spanien), Frantz Kruger (Finnland) und Omar Ahmed El Ghazaly (Ägypten) komplettiert.
Deutsche Stabhochspringer zu sechst
Besonders stark vertreten sind deutsche Athleten in einer der traditionell populärsten Disziplinen des Meetings, dem Stabhochsprung der Männer. Gleich sechs herausragende deutsche Athleten konnten für den Stabhochsprung am kommenden Sonntag gewonnen werden, allen voran das Trio Björn Otto (LAV Bayer Uerdingen/Dormagen), Danny Ecker (TSV Bayer 04 Leverkusen) und Tim Lobinger (LG Stadtwerke München). Alexander Straub (LG Filstal), Richard Spiegelburg (TSV Bayer 04 Leverkusen) und Fabian Schulze (LAZ Salamander Kornwestheim/Ludwigsburg) komplettieren die deutsche Truppe der Stabhochspringer.
Hauptkonkurrent der Deutschen ist Frankreichs Vize-Weltmeister Romain Mesnil. Auch ein russischer Höhenjäger, Evgeniy Lukyanenko, der aktuelle Hallen-Weltmeister, wird in den Wettkampf eingreifen.
Stärkste Europäerin gegen Rest der Welt
Der 200 Meter-Sprint der Frauen, eine der offiziellen Golden League-Disziplinen 2008, verspricht ein temporeiches Sprintevent der Weltklasse. Dafür sorgt für allem die Teilnahme der pfeilschnellen Kim Gevaert (Belgien), der Doppel-Europameisterin über 100 Meter (11,06 sec) und 200 Meter (22,68 sec).
Am Halbrundenstart wird die Belgierin allerdings noch von der Französin Muriel Hurtis gejagt. Die beiden Europäerinnen treffen auf die jamaikanische WM-Finalistin Kerron Stewart sowie die 100-Meter-Spezialistin Sherone Simson (Jamaika).
Janeth Jepkosgei im Jackpotrennen
Im 800 Meter-Lauf der Frauen geht mit Janeth Jepkosgei (KEN) eine weitere Athletin an den Start, die den Jackpot fest im Blick haben dürfte und realistische Chancen auf einen Anteil hat. Die Weltmeisterin ist seit sieben Rennen ungeschlagen, wird sich aber beim DKB-ISTAF erstmals in der Freiluftsaison 2008 zeigen.
Eine ihrer schärfsten Gegnerinnen dürfte die Australierin Tamsyn Lewis (29) sein, die überraschend bei der Hallen-WM Gold holte. Kenia Sinclair (Jamaika) zeigte sich in der Vergangenheit recht leistungsstark und könnte in Berlin ihr Comeback feiern; Svetlana Klyuka (Russland) und die Vize-Weltmeisterin der Hallen-WM, die Ukrainerin Tetyana Petlyuk, werden das Startfeld abrunden.
"Mocki" gegen Kenia
Im 5.000 Meter-Lauf der Frauen richtet sich das Interesse des deutschen Publikums vor allem auf Sabrina Mockenhaupt (Kölner Verein für Marathon), die sich angesichts eines recht starken Feldes an kenianischen Läuferinnen zu olympiagerechten Leistungen anfeuern lassen könnte.
Blicke auf Susanna Kallur
Drei Jamaikanerinnen, zwei US-Athletinnen, zwei Europäerinnen und eine Australierin bietet das DKB-ISTAF im 100 Meter-Hürdensprint der Frauen auf. Besonders für Schwedens Europameisterin Susanna Kallur dürfte das Meeting zum Medaillen-Formtest für die Olympischen Spiele werden. Schon 2007 hatte das skandinavische Kraftpaket den Hürdensprint in Berlin mit rasanten 12,49 Sekunden dominiert.
Die sportliche Dominanz einer Susanna Kallur wird Delloreen Ennis-London (Jamaika), verhindern wollen, die 2007 mit 12,50 Sekunden WM-Dritte wurde. Gut in Form präsentiert sich auch Brigitte Foster-Hylton (Jamaika). Aber auch Lolo Jones (USA) zeigte in diesem Jahr schon eine bestechende Verfassung, als sie eher unerwartet Hallen-Weltmeisterin wurde. Kellie Wells (USA) betritt als ein echter Shootingstar Berlins Wettkampfbühne. Ebenso beachtenswert ist Vonette Dixon (Jamaika).
Trotz dieses Spitzenfeldes sollte man eine schnelle Deutsche in diesem Feld sehr genau beobachten. Die Bremerin Carolin Nytra wird das Startfeld abrunden und versuchen, die Olympianorm zu knacken. Als zweite Europäerin schickt Spanien Josephine Onyia in die Hürdenkonkurrenz, die sich Mitte Mai im heimischen Valencia auf erstaunliche 12,64 Sekunden verbesserte. Sally McLellan (Australien) ist ebenfalls mit von der Partie.
Blanka Vlasic wird gejagt
Der Hochsprung der Frauen wird mit Weltmeisterin Blanka Vlasic aus Kroatien einen olympiareifen Wettkampf bieten. Sie trifft dabei in Berlin auf ein Weltklassefeld, das in dieser Form auch in Peking auf sie warten dürfte: Führend darin sind die Hallen-WM-Dritte Vita Palamar (Ukraine), Nicole Forrester (Kanada), Marina Aitova (Kasachstan) und Tatyana Kivimyagi (Russland).
Ferner werden die Schwedin Emma Green und die Italienerin Antonietta Di Martino mit von der Partie sein. Ein besonderes Augenmerk sollte man bei diesem Wettkampf allerdings auf die Frankfurter Hochspringerin Ariane Friedrich legen.
DKB-ISTAF in Berlin