| Hallen-DM

Die große Vorschau auf die Wettbewerbe der Frauen

Es ist der Höhepunkt der nationalen Hallensaison. Die Crème de la Crème der deutschen Leichtathletik trifft sich am kommenden Wochenende in der Karlsruher Messehalle zum Kräftemessen. Gesucht werden Deutschlands beste Leichtathleten.
Silke Morrissey

<link news:39353>Die große Vorschau auf die Wettbewerbe der Männer

60 Meter

Sechs Hallentitel über 60 Meter hat sie schon. Die Zeichen stehen gut, dass am Samstag der siebte hinzukommt: Verena Sailer (MTG Mannheim) hat mit 7,22 Sekunden die schnellste Zeit des Jahres vorgelegt und auch was die Bestzeiten betrifft deutlich die Nase vorn. 7,12 Sekunden ist die 29-Jährige schon gerannt. Aber die Garde junger Sprinterinnen macht mächtig Druck, allen voran ihre Vereinskollegin Yasmin Kwadwo und Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge), die 2015 mit Zeiten von 7,24 und 7,28 Sekunden ebenfalls die Norm für die Hallen-EM in Prag (Tschechische Republik; 5. bis 8. März) abgehakt haben. Eine Enttäuschung wie im Freien, als Tatjana Pinto (LG brillux Münster) ihre Siegesserie zunichtemachte, wird Verena Sailer in Karlsruhe verhindern wollen. Die Münsteranerin selbst, Hallen-Vizemeisterin des Vorjahres, wird ihr allerdings nicht in die Quere kommen, denn sie verzichtet auf die Hallensaison. Für eine Überraschung auf dem Podium könnte Chantal Butzek (LC Paderborn) sorgen, die den Rückenwind von Gold bei der U20-Hallen-DM mitbringt.

Titelverteidigerin:

Verena Sailer (MTG Mannheim; 7,14 sec)

200 Meter

Auch über 200 Meter steht eine Mannheimerin an der Spitze der Meldeliste: Nadine Gonska könnte bei dem Fast-Heimspiel der MTGlerinnen für das Sprint-Double sorgen. Sie hat sich im vergangenen Jahr still und heimlich in die deutsche Spitze vorgekämpft, was mit der Nominierung für die DLV-Staffel bei der EM in Zürich (Schweiz) belohnt wurde. Ihre gute Form hat sie mit in die Hallensaison genommen und auch die Generalprobe in der Karlsruher Messehalle erfolgreich absolviert: Am 8. Februar trommelte sie dort ihre Bestzeit von 23,40 Sekunden auf die Bahn und ließ mit Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge; 23,50 sec) ihre wohl härteste Konkurrentin um DM-Gold knapp hinter sich. Dass die ebenfalls in Bestform ist, zeigen ihre Zeiten über 60 Meter. Mit einer Sonder-Startgenehmigung hat die zweimalige Deutsche Meisterin Inna Weit (LC Paderborn) gemeldet. Tritt sie in Topform an, könnte sie dem favorisierten Duo gefährlich werden.

Titelverteidigerin:

Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge; 23,17 sec)

400 Meter

Mit mehr als einer halben Sekunde Vorsprung war Esther Cremer 2014 der Konkurrenz enteilt. In diesem Jahr dürfte die Entscheidung knapper ausfallen, zumal die Titelverteidigerin nicht am Start ist: Die Wattenscheiderin ist nach Problemen mit der Plantarsehen nicht rechtzeitig fit geworden. Ansprüche auf ihre Nachfolge haben bisher vor allem zwei Athletinnen angemeldet: die Deutsche Vizemeisterin Ruth Sophia Spelmeyer (VfL Oldenburg) und Christiane Klopsch (LG Ovag Friedberg-Fauerbach), EM-Halbfinalistin über 400 Meter Hürden. Mit einer Zeit von 53,97 Sekunden ist in diesem Jahr nur Spelmeyer unter der 54-Sekunden-Marke geblieben, da ist für Karlsruhe noch Luft nach oben, schließlich haben beide im Freien schon 52er Zeiten angeboten. Die Magdeburgerin Janin Lindenberg, Deutsche Hallenmeisterin von 2011, plant mit einer Sonder-Startgenehmigung ihren Einstieg in die Hallensaison, in Lauerstellung ist die Deutsche U20-Meisterin Ann-Kathrin Kopf (TSV Otterndorf).

Titelverteidigerin:

Esther Cremer (TV Wattenscheid 01; 52,64 sec)

800 Meter

Von zwei auf eins: So lautet wohl der Plan von Christina Hering (LG Stadtwerke München), die sich 2014 knapp Fabienne Kohlmann (LG Karlstadt-Gambach-Lohr) geschlagen geben musste. Kohlmann wird ihren Titel nach einem Ermüdungsbruch im Juni nicht verteidigen. So sind alle Augen auf die junge Münchnerin gerichtet, die sich zu Saisonbeginn mit einer Zeit von 2:04,10 Minuten stark präsentiert hat. Zuletzt musste sie allerdings einen Schreck verdauen: Vor dem Meeting in Gent (Belgien) stürzte sie in einen brusttiefen, mit Wasser gefüllten Kanal und zog sich Blessuren am Schienbein zu. Wie man in der Karlsruher Messehalle schnell läuft, hat beim Indoor Meeting am 31. Januar schon ihre vermeintlich stärkste Konkurrentin Hanna Klein (SG Schorndorf 1846) bewiesen. Sie rannte in 2:05,53 zu einer neuen Bestleistung. Neben Hering einzige gemeldete Finalteilnehmerin des Vorjahres ist Kerstin Marxen (TSV Gomaringen). Sie wird sich im Kampf um die diesjährigen Finalplätze mit Athletinnen wie der Deutschen U20-Hallenmeisterin Mareen Kalis (LC Paderborn), der Regensburgerin Thea Heim oder der Leverkusenerin Lena Klaassen auseinandersetzen müssen.

Titelverteidigerin:

Fabienne Kohlmann (LG Karlstadt-Gambach-Lohr; 2:03,27 min)

1.500 Meter

Über 800 Meter mit Medaillenchancen, über 1.500 Meter die Gejagte: Hanna Klein hat ihre Bestzeit auf der längeren Strecke um mehr als fünf Sekunden auf 4:12,06 Minuten geschraubt und führt damit klar die Meldeliste an. Nur 56 Hundertstel fehlen noch zur Hallen-EM-Norm für Prag. Ob die allerdings in Karlsruhe fällt bleibt abzuwarten, denn hier dürfte taktiert werden. Die Liste der großen Namen, die Hanna Klein in Karlsruhe auf den Fersen sein könnten, ist lang – auch wenn viele der Medaillenkandidatinnen sich noch nicht in der Form der Vorjahre präsentiert haben oder zusätzlich mit einem Start auf anderen Strecken liebäugeln. Da wären zum Beispiel die Regensburgerinnen Corinna Harrer,  Maren Kock und Thea Heim oder Elina Sujew (LG Eintracht Frankfurt), fast alle mit Hallen- oder Freiluft-Bestleistungen von 4:10 Minuten und darunter ausgestattet. Und da wäre auch noch die Deutsche U20-Hallenmeisterin Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen), die ohne Druck in Richtung Podium marschieren könnte. Titelverteidigerin Annett Horna (LC Rehlingen) ist dagegen erkrankt und musste ihren Start kurzfristig absagen, Gesa Felicitas Krause (LG Eintracht Frankfurt), die sich am Mittwoch in Athlone (Irland) auf 4:12,48 Minuten steigerte, setzt auf die 3.000 Meter.

Titelverteidigerin:

Annett Horna (LC Rehlingen; 4:23,41 min)

3.000 Meter

Aufgrund zahlreicher Doppelmeldungen wird sich wohl erst am Wettkampf-Tag das finale Teilnehmerfeld herauskristallisieren. Dennoch dürften die 3.000 Meter die hochklassigste Laufentscheidung der Frauen-Wettbewerbe werden. Ein Duo ist schon auf dem besten Weg zur Hallen-EM nach Prag – die Norm von 9:01,00 Minuten jedenfalls haben Maren Kock und Hindernis-Spezialistin Gesa Felicitas Krause in der Tasche, und Krause bringt zudem eine Kampfansage in Form einer erst wenige Tage alten neue 1.500-Meter-Bestleistung mit. Spannung verspricht außerdem der Auftritt einer ganz jungen Dame: Alina Reh (TSV Erbach), Deutschlands „Jugend-Leichtathletin des Jahres“ 2014 und gerade einmal 17 Jahre alt, feiert mit einer Sonder-Startgenehmigung im Feld der Großen den Einstieg in die Hallensaison. Mit Maya Rehberg (SG TSV Kronshagen/Kieler TB), U20-EM-Dritte über die Hindernisse, ist ein weiteres Nachwuchstalent am Start.

Titelverteidigerin:

Maren Kock (LG Telis Finanz Regensburg; 9:01,09 min)

60 Meter Hürden

Cindy Roleder – wer sonst? In kaum einem Wettbewerb hat sich eine Athletin in diesem Winter so dominant präsentiert wie die hürdensprintende Siebenkämpferin aus Leipzig. Die 25-Jährige zauberte reihenweise Zeiten unter 8,10 Sekunden auf die Bahn, die schnellste davon gelang ihr mit 8,03 Sekunden in der Karlsruher Messehalle. Die Konkurrenz muss auf einen missglückten Start von Roleder hoffen, denn hinten raus ist sie schnell wie kaum eine zweite Athletin. Aber es geht ja auch um die Hallen-EM-Norm von 8,08 Sekunden und die dürfte besonders Pamela Dutkiewicz (TV Wattenscheid 01) im Visier haben. Sie hat sich in diesem Winter schon auf 8,12 Sekunden gesteigert. Carolin Dietrich (MTG Mannheim) ist in ihrem Comeback-Winter bisher bei 8,19 Sekunden angekommen, auch die Sindelfingerin Sabrina Lindenmayer (8,24 sec) und die weiteren Wattenscheiderinnen Monika Zapalska und Eva Strogies (8,25 sec) können sich Hoffnungen aufs Treppchen machen. Titelverteidigerin Nadine Hildebrand (VfL Sindelfingen) konzentriert sich nach einer Knie-OP schon auf die Sommersaison.

Titelverteidigerin:

Nadine Hildebrand (VfL Sindelfingen; 7,92 sec)

Hochsprung

Die ganz großen Höhenflüge sind nach der Absage von Titelverteidigerin und 1,97-Meter-Springerin Marie-Laurence Jungfleisch (LAV Stadtwerke Tübingen) leider nicht zu erwarten – dafür aber umso mehr ein spannender Wettbewerb. Es bahnt sich ein Dreikampf an zwischen der international für Norwegen startberechtigten Leverkusenerin Katharina Mögenburg, Imke Onnen (LG Hannover) und Alexandra Plaza (LT DSHS Köln), die Marken von 1,88 Meter (Mögenburg) und 1,86 Meter (Onnen und Plaza) mit nach Karlsruhe bringen. Einen letzten Test vor der Hallen-EM plant Mehrkämpferin Carolin Schäfer (LG Eintracht Frankfurt). Sie dürfte die 1,80-Meter-Marke im Visier haben, zu der ihr in der Halle bisher ein Zentimeter fehlte. Diese Höhe reichte im Vorjahr bereits zu Silber und Bronze. In diesem Jahr hängen die Trauben vermutlich etwas höher, denn neben den drei Genannten haben in diesem Winter auch die Französin Melanie Skotnik (TSG 1862 Weinheim; 1,83 m) und Julia Stockmann (TV Wattenscheid 01; 1,82 m) schon 1,80-Meter-Sprünge auf ihrem Konto.

Titelverteidigerin:

Marie-Laurence Jungfleisch (LAV Stadtwerke Tübingen; 1,92 m)

Stabhochsprung

Freuen Sie sich auf eine Flugshow! Die deutschen Stabhochspringerinnen sind in guter Form und haben schon reihenweise den Richtwert für die Hallen-EM überboten, der bei 4,45 Metern liegt. Favorisiert ist ein Trio um die EM-Vierte Lisa Ryzih (ABC Ludwigshafen; 4,61 m), EM-Teilnehmerin Katharina Bauer (TSV Bayer 04 Leverkusen; 4,60 m) und die Vize-Weltmeisterin von 2011 Martina Strutz (Schweriner SC; 4,50 m). Gut möglich, dass sie sich gegenseitig zu weiteren Höhenflügen anspornen, zumal Hallen-Gold in den vergangenen drei Jahren immer an andere Athletinnen gegangen ist. Lisa Ryzih hatte zuletzt 2011 die Nase vorn, der bisher einzige Hallentitel von Martina Strutz liegt gar schon neun Jahre zurück, noch ganz ohne DM-Gold ist Katharina Bauer. Allzu sicher dürfen sich die Favoritinnen ihrer Sache aber nicht sein. In Lauerstellung liegen Desiree Singh (LG Lippe Süd) und Annika Roloff (MTV 49 Holzminden), denen nur fünf Zentimeter zur Hallen-EM-Norm fehlen. Für Kristina Gadschiew (LAZ Zweibrücken), Deutsche Hallenmeisterin von 2013, geht es nach ihrem Achillessehnen-Riss vor allem darum, Wettkampf-Praxis zu sammeln. Nur wenige Wochen zurück liegt der Achillessehnen-Riss von Victoria von Eynatten (TSV Bayer 04 Leverkusen), für die auf die Hallen-EM-Norm das Saison-Aus folgte.

Titelverteidigerin:

Silke Spiegelburg (TSV Bayer 04 Leverkusen; 4,61 m)

Weitsprung

Mit einem Sprung auf 6,86 Meter hat Sosthene Moguenara (TV Wattenscheid 01) gleich zu Beginn der Hallensaison für einen Paukenschlag gesorgt. Seitdem sind einige Wochen verstrichen, die die Titelverteidigerin unter anderem mit einem Lehrgang bei der Bundeswehr verbracht hat. Dass die Form weiterhin stimmt, zeigte Ende Januar ihr Auftritt beim Karlsruher Indoor Meeting mit 6,69 Metern. Aber auch Melanie Bauschke (LAC Olympia 88 Berlin) nimmt langsam Fahrt auf. Ihr jüngster Erfolg: die Erfüllung der Hallen-EM-Norm von 6,55 Metern mit 6,61 Metern beim ISTAF Indoor. Nur ein Zentimeter fehlt Lena Malkus (SC Preußen Münster) noch für diesen Richtwert. Ist sie im Feld, heißt es für die Konkurrenz bis zum letzten Versuch zittern, denn dann packt sie stets ihre besten Versuche aus. Und die U23-Europameisterin wird sich mit dem in der Saison bisher Erreichten sicher noch nicht zufrieden geben. Nadja Käther (Hamburger SV), ebenfalls schon auf 6,54 Meter geflogen, hat ihre Hallensaison aus privaten Gründen abgebrochen.

Titelverteidigerin:

Sosthene Moguenara (TV Wattenscheid 01; 6,49 m)

Dreisprung

Im Weitsprung wollen sie die Spezialistinnen ärgern, im Dreisprung sind sie die Gejagten: Kristin Gierisch (LAC Erdgas Chemnitz) und Katja Demut (LC Jena). Ob den 14-Meter-Springerinnen allerdings tatsächlich jemand gefährlich werden kann ist fraglich, nachdem zuletzt EM-Teilnehmerin Jenny Elbe (Dresdner SC 1898) ihre Hallensaison für beendet erklärt hat. Kristin Gierisch hat sich in diesem Winter mit neuer Bestleistung von 14,30 Metern stark präsentiert und vor der Hallen-DM noch einmal ein Trainingslager auf Teneriffa (Spanien) eingeschoben. Wenn das Früchte trägt, wird sie in Karlsruhe nur schwer zu schlagen sein, auch wenn die Deutsche Rekordhalterin Katja Demut vor zehn Tagen mit 14,16 Metern die Norm für Prag abhaken konnte. Für den Rest der Konkurrenz waren die 14 Meter bisher außer Reichweite. Vielleicht gelingt der DM-Dritten Neele Eckhardt (LG Göttingen) am Wochenende der nächste Leistungssprung – aus dem Sommer bringt sie eine Leistung von 13,67 Metern mit, windunterstützt ist sie schon bei 13,99 Metern gelandet.

Titelverteidigerin:

Kristin Gierisch (LAC Erdgas Chemnitz; 14,03 m)

Kugelstoßen

Die Überfliegerin der vergangenen Jahre fehlt: Europameisterin und Vize-Weltmeisterin Christina Schwanitz (LV 90 Erzgebirge) erholt sich von einer Knie-OP und überlässt das Feld notgedrungen der Konkurrenz. Und für die geht es nicht nur um Gold, Silber und Bronze sondern auch noch immer um die Hallen-EM-Norm von 17,70 Metern, die bisher partout nicht fallen wollte. Am nächsten kam der Marke bisher die Hallen-Vizemeisterin des Vorjahres Josephine Terleck (SC DHfK Leipzig; 17,52 m), aber auch die EM-Achte Lena Urbaniak (LG Filstal) und Diskus-Spezialistin Shanice Craft (MTG Mannheim) können in diese Regionen stoßen. Gar schon 19,63 Meter hat Denise Hinrichs (TV Wattenscheid 01) erzielt, allerdings vor sechs Jahren, danach folgte eine Knieverletzung nach der nächsten. Jetzt ist die 28-Jährige wieder im Geschäft und könnte ihr Comeback sogar mit einem Titel krönen. Es wird spannend!

Titelverteidigerin:

Christina Schwanitz (LV 90 Erzgebirge; 19,89 m)

4x200 Meter

Staffel-Gold ging zuletzt dreimal in Folge an den TV Wattenscheid 01. Welches Quartett könnte diese Serie durchbrechen? Vielleicht der LC Paderborn, der die starken Inna Weit und Josefina Elsler in seinen Reihen hat. Oder die MTG Mannheim mit Nadine Gonska? Fest steht jedenfalls, dass Wattenscheid auf Esther Cremer verzichten muss. Doch auch ohne die 400-Meter-Spezialistin sind die Blauhemden gut aufgestellt, haben sie doch mit Christina Haack und Maike Dix die Nummer vier und sechs der aktuellen 200-Meter-Bestenliste im Aufgebot. Bringen die Westfalen den Staffelstab sicher um die vier Runden und ins Ziel, winken Titel Nummer vier und ein weiterer Schritt in Richtung Erfolgsserie der LG Olympia Dortmund – die hatte zwischen 1999 und 2003 fünfmal in Folge gewonnen.

Titelverteidiger:

TV Wattenscheid 01 (1:34,67 min)

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