| Sportler-Dokumentation

"Die Norm" – Kinofilm mit Sebastian Bayer feiert Weltpremiere

Anfang November soll der Dokumentarfilm "Die Norm" in den Kinos anlaufen. Am Sonntag wurde das Werk erstmals beim Filmfest in Hamburg vorgestellt. Weitspringer Sebastian Bayer ist einer von fünf Protagonisten, die darin Einblick in ihren Kampf um die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio geben.
Pamela Ruprecht

Der Anfang November in den Kinos anlaufende Dokumentarfilm „Die Norm – Ist dabei sein wirklich alles?“ feierte am Sonntag Weltpremiere. Der Film wurde auf dem Filmfest Hamburg vorgestellt. Unter den fünf Protagonisten ist auch der Weitsprung-Europameister von 2012 Sebastian Bayer (Hamburger SV), der von November 2014 bis Juli 2016 mit der Kamera begleitet wurde – im Training und privat.

Regisseur Guido Weihermüller und sein Team haben den Hallen-Euroaprekordler auf seinem geplanten Weg zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (Brasilien) begleitet. Der Traum von der Olympia-Teilnahme ist in dieser Zeit geplatzt, ein anderer mit der Vaterschaft wahr geworden, wie auch das <link https: www.facebook.com dienorm2016 photos a.1094911237189873.1073741828.1084944251519905 _blank>Filmplakat zeigt. "Einfach ein geiler Film!!", lautete das Fazit des Hallen-Europarekordlers, der gerade eine aufwendige Knieoperation hinter sich gebracht hat, auf Facebook.

Neben dem Leichtathleten sind vier weitere deutsche Spitzensportler in den Hauptrollen zu sehen: Ruderer Tim Ole Naske, Schwimmer Jacob Heidtmann sowie die Beach-Volleyballer Markus Böckermann und Lars Flüggen. „Wir werden dargestellt, wie wir sind“, sagte Sebastian Bayer im Vorfeld lobend über die Dokumentation.

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