| Bilaterales Symposium

Erfolgreicher deutsch-israelischer Austausch in Nazareth

Zum fünften bilateralen israelisch-deutsches Symposium hatten das israelische Kultur- und Sportministerium und das Bundesministerium des Inneren (BMI) für Bau und Heimat in der vergangenen Woche in Nazareth (Israel) geladen. Der Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) war vor Ort mit dem Leitenden Direktor Sport Idriss Gonschinska und U20-Bundestrainer Dietmar Chounard vertreten.
ps/alex

Die deutsche Delegation wurde vom Abteilungsleiter Sport des BMI, Gerhard Böhm geleitet. Unter anderen setzte sich die Delegation zudem aus Dr. Jürgen Fischer, Direktor des Bundesinstituts für Sport, Dr. Katrin Koenen, Direktorin des International Council of Sport Science and Physical Education (ICSSPE), Prof. Dr. Christoph Breuer von der Deutsche Sporthochschule und den Basketball-Trainern Henrik Rödl (Bundestrainer Männer), Stefan Mienack (Bundestrainer Nachwuchs weiblich) und Uwe Albersmeyer, dem Jugendkoordinator des Deutschen Basketball Bunds (DBB) zusammen.

Idriss Gonschinska referierte bei dem Austausch auf Wunsch zum Thema „Bundestrainer vs. persönliche Trainer. Funktion, Rolle, Zusammenarbeit und Probleme“. Neben vielfältigen Diskussionen im Anschluss an die Referate gestalteten er und Dietmar Chounard einen mehrstündigen Workshop zu den Themen der Nachwuchsentwicklung, Vorbereitung internationaler Nachwuchsmeisterschaften und der Talentfindung in der Leichtathletik mit Vertretern des israelischen Leichtathletik-Verbandes und Nachwuchstrainern. Zudem nahmen die beiden DLV-Vertreter an einer bilateralen Diskussionsrunde der Sportarten Basketball und Leichtathletik teil.

Aufgrund der positiven Resonanz soll ein vergleichbares Symposium im folgenden Jahr in Deutschland stattfinden.

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