Fair-Play-Camp in Kienbaum – Tag 4
Das Fair-Play-Camp Nord in Kienbaum nähert sich langsam seinem Ende. Während in den ersten Tagen je zweimal am Tag trainiert worden war, stand am Montag nur eine Trainingseinheit auf dem Programm. Eine Chance, den Muskelkater verschwinden zu lassen!
Auf Gemeinschaft wird im Camp viel Wert gelegt (Foto: Meyer)
Doch gleich früh am Morgen stand wieder Sport auf der Tagesordnung. Fünf Runden einlaufen, und zwar für jeden, egal ob Läufer oder Werfer. Danach wanderten alle in die Halle. Anstatt leichtathletikspezifischem Training versuchten sich die Athleten diesmal in Akrobatik.Verschieden Übungen, wie beispielsweise eine Waage oder unterschiedliche Pyramiden forderten alle Teilnehmer in ihrer Konzentration und ihrem Gleichgewicht. Eine große Pyramide, die eigentlich das Schlussbild sein sollte, ging leider schief. Anstelle dessen wurde ein einfaches Gruppenbild gemacht.
Der Mittag war ausnahmsweise nicht durch Sport geprägt. Nach dem Mittagessen fuhren alle nach Berlin und hatten dort drei Stunden zur freien Verfügung, die für einkaufen oder Besichtigung der Stadt genutzt wurden, bevor es um 17:00 Uhr wieder zurück nach Kienbaum ging. Nach dem Abendessen stieg zum Ausklang des Tages noch die große Abschiedsfeier.
