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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Alexandra Dersch

IAAF präsentiert Livestream von den World Relays

Am kommenden Wochenende geht es für die deutschen Staffeln bei World Relays in Yokohama (Japan) um eine frühzeitige Qualifikation für die WM in Doha (Katar; 27. September bis 6. Oktober). Alle Entscheidungen sind live auf dem <link https: www.youtube.com channel ucqk7fwv15chjmjlcrvmtapw _blank zum>Youtube-Channel der IAAF zu verfolgen. Am Samstag (11. Mai) geht es um 11:30 Uhr los, am Sonntag (12. Mai) ist der Stream ab 11 Uhr live. <link https: www.leichtathletik.de termine wettkampf-kalender veranstaltung detail iaaf-world-relays-3 _blank>Alle gesammelten Infos finden Sie zudem hier.

Tim Stegemann kehrt zurück auf die Bahn

Hindernisläufer Tim Stegemann (LAC Erfurt Top Team) steht nach neunmonatiger Verletzungspause in Pliezhausen vor seinem ersten Hindernisrennen. Im vergangenen Sommer verletzte sich der 26-Jährige an der Achillessehne und musste auf einen Start bei den Deutschen Meisterschaften in Nürnberg verzichten. Jetzt fühlt sich der Schützling von Enrico Aßmus wieder gut in Form. „Ich nehme mir vor, meine bisherige Bestleistung [5:38,36 min] anzugreifen. Das wechselhafte Wetter könnte dafür ganz gut sein.“

Gordon Porsch mit solider Frühform

Stabhochspringer Gordon Porsch (LG ovag Friedberg-Fauerbach) ist am Wochenenden bei der Bahneröffnung in Friedberg mit einer soliden Leistung in die Saison gestartet. Das berichtet die <link https: www.wetterauer-zeitung.de sport lokalsport-wz _blank zum artikel in der wetterauer>Wetterauer Zeitung. Der 24-Jährige, der zuletzt in der Halle wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte, steigerte mit 5,22 Metern den Stadionrekord bei schwierigen windigen Bedingungen.

Christophe Lemaitre am Knie verletzt

Sprinter Christophe Lemaitre (Franzose) hat seine Teilnahme bei den World Relays am kommenden Wochenende in Yokohama (Japan) zurückgezogen. Der ehemalige Europameister hat sich am rechten Knie verletzt. eme/aj

Weltärztebund zu Semenya: Hormonwert-Senkung wie umgekehrtes Doping

Der Weltärztebund hält die vom Weltverband IAAF verlangte Hormonwert-Senkung von intersexuellen Leichtathleten für falsch und umgekehrtes Doping. „Ein Mensch, der eindeutig primäre und sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmale hat, ist Frau. Dieser Mensch hat aber das Glück oder Pech, mehr Testosteron zu produzieren als andere“, erklärte Ulrich Montgomery, Präsident des Weltärztebundes WMA, im Interview der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Diesen Menschen zu zwingen, so ein „inverses Doping“ zu betreiben, hält er für falsch. „Daran sollten Ärzte sich genauso wenig beteiligen wie an Doping zur Leistungssteigerung“, meinte Montgomery. dpa

Russische Läuferin tritt unter falschem Namen bei Wettkämpfen an

Die russische Mittelstreckenläuferin Kseniya Savina ist unter falschem Namen mit dem Pass einer anderen Sportlerin bei Wettbewerben angetreten, um eine Dopingsperre zu umgehen. Nun hat der Leichtathletik-Weltverband IAAF die 30 Jahre alte Sportlerin für zwölf Jahre gesperrt, wie der russische Verband mitteilte. Savina war der russischen Agentur Tass zufolge 2018 positiv auf Doping getestet und gesperrt worden. Danach habe sie unter dem Namen einer ukrainischen Sportlerin an internationalen Wettkämpfen teilgenommen, die ihre Karriere bereits beendet hat. Die Sportlerin war Medienberichten zufolge eine Jugendfreundin. dpa

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<link>Jackie Baumann: Ich bin ein neuer Mensch geworden

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