Flash-News des Tages

Mit „Sand im Getriebe“ ist ein Blog-Beitrag von Läuferin Franziska Reng auf dem <link https: community.larasch.de sand-im-getriebe _blank link zum blog-beitrag bei>Portal larasch.de betitelt. Die Regensburgerin berichtet darin von schweren Monaten, mit Schienbeinproblemen, dem Aus beim EM-Halbmarathon in Amsterdam sowie einem Auto-Unfall und einer Schleimbeutel-Entzündung, die einen Start bei der 10-Kilometer-DM verhinderten. Um bald wieder fit an der Startlinie zu stehen, will die 20-Jährige nun an Baustellen arbeiten: Eine OP an den Weisheitszähnen steht an, die Behebung einer Becken-Fehlstellung, mehr Alternativtraining und eine bessere Ernährung. „Der menschliche Körper ist ein System, das nur rundläuft, wenn die vielen kleinen Bausteine intakt sind, die allesamt dazugehören“, schreibt sie.

Olympia-Starter treffen sich im Europapark Rust

Nach der Ankunft am 23. August in Frankfurt hieß es für die deutschen Olympiateilnehmer Abschied voneinander nehmen. Am Samstag trafen sich viele von ihnen im Europapark Rust wieder. Bereits zum neunten Mal lud der Freizeit-Park die Olympioniken im Anschluss an die Spiele zu einem gemeinsamen Tag mit Autogrammstunde für die Fans sowie abendlicher Feier ein. Auch viele Leichtathleten wie Hürdensprinterin Nadine Hildebrand, die Kugelstoßer Tobias Dahm (beide VfL Sindelfingen) und Lena Urbaniak (LG Filstal) oder Mehrkämpferin Claudia Salman-Rath (LG Eintracht Frankfurt) waren der Einladung gefolgt. Ein gemeinsames Bild gibt’s auf <link https: www.facebook.com olympiamannschaft photos a.350615101661245.82096.242109722511784 _blank link zur facebook-seite der deutschen>Facebook.

Elaine Thompson: Weltrekord nicht unschlagbar

Der Weltrekord der Frauen über 100 Meter steht seit 1988 bei 10,49 Sekunden. Doch Olympiasiegerin Elaine Thompson (Jamaika) hält die Marke der umstrittenen Florence Griffith-Joyner (USA) nicht für unantastbar. "Ich bin jetzt viermal 10,70 Sekunden gerannt", sagte Thompson. "Ich bin nicht weit weg, ich denke, alles ist möglich." eme/aj

Michelle Maier gewinnt Kaiser Marathon in Tirol

Die Deutsche Berglauf-Meisterin Michelle Maier (PTSV Rosenheim) hat am Samstag in Söll/Tirol bei Regen und Nebel, niedrigen Temperaturen und leichtem Schneefall im Ziel den Kaiser-Marathon gewonnen. Sie absolvierte die 42,195 Kilometer lange Strecke mit einem Höhen-Unterscheid von 2.345 Metern in einer glänzenden Zeit von 3:41:56 Stunden. Zweite wurde Vorjahressiegerin Jasmin Nunige (Schweiz; 3:49:28 h). Nur vier Männer, darunter Sieger Patrick Wieser (Schweiz; 3:28:54 h) waren schneller als die 25 Jahre alte Läuferin aus Bayern. Winfried Stinn

Bei guten, allerdings kühlen Wetterbedingungen hat Festus Talam beim Marathon in Eindhoven (Niederlande) für die beste Leistung des Tages gesorgt. Der Kenianer, eigentlich nur als Tempomacher engagiert, setzte sich am Sonntag nach 35 Kilometern aus der Spitzengruppe ab und gewann das Rennen in 2:06:26 Stunden klar vor seinen Landsleuten Marius Kipserem (2:08:00 h) und Nobert Kigen (2:09:19 h). Schnellste Frau war Truphena Chepchirchir (Kenia), die in 2:30:32 Stunden gewann. Die zweitplatzierte Schweizerin Michele Gantner war mit 2:39:34 Stunden die einzige weitere Läuferin, die eine Zeit von unter 2:40 Stunden erreichte. Jörg Wenig

Bei der 33. Auflage des Fürther Kärwalaufs haben sich am Sonntag die Favoriten durchgesetzt. Durch die Integration des Schülerlaufes musste die Strecke auf 7,3 Kilometer verkürzt werden. Mittelstreckler Maximilian Thorwirth (SFD 75 Düsseldorf) legte von Beginn an ein hohes Tempo vor, um dem Fürther Langstreckler Patrick Weiler keine Chance zu geben, ihn über die Ausdauer abzuhängen. Locker und unangefochten lief er nach 22:46 Minuten vor Weiler (23:06 min) ins Ziel vor dem Rathaus. Die 21-jährige Hana Megersa (LAC Quelle Fürth) hatte in 26:21 Minuten großen Vorsprung auf sechs weitere Vereinskolleginnen. Theo Kiefner

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