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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Silke Morrissey

Beeindruckende Bilanz von Greg Rutherford

Auf <link https: twitter.com gregjrutherford _blank link zum twitter-auftritt von greg>Twitter präsentiert Weitsprung-Weltmeister Greg Rutherford am Samstag stolz seine Jahresbilanz. Und die hat es in sich: Der Brite ist 2015 in jedem seiner zehn Wettkämpfe und selbst in der Qualifikation der WM in Peking (China) weiter als acht Meter gesprungen. Nur zweimal musste sich der diesjährige Sieger des Diamond Race geschlagen geben, in London (Großbritannien) und Shanghai (China). Sein weitester Satz von 8,41 Metern gelang ihm, als es drauf ankam: im WM-Finale.

Geoffrey Kamworor optimistisch für New York

Sein Trainingspartner Eliud Kipchoge (Kenia) gewann unlängst den Marathon in Berlin. Kein Wunder, dass Geoffrey Kamworor am Sonntag (1. November) optimistisch an den Start des Marathons in New York (USA) geht: "Alles, was Eliud im Training gemacht hat, habe ich auch gemacht", sagte der Halbmarathon-Weltmeister, der bei der WM in Peking (China) über 10.000 Meter Silber holte. Kamworor zählt mit seiner Bestleistung von 2:06:12 Stunden zu den besten Startern beim New York Marathon. Topfavorit ist allerdings Ex-Weltrekordler Wilson Kipsang (Kenia).

Arne Gabius: „Deutscher Rekord ausbaufähig“

Schon kurz nach dem Frankfurt Marathon betonte Coach Roberto Canova, er traue seinem Schützling Arne Gabius (LT Haspa Marathon Hamburg) noch mehr zu als seine 2:08:33 Stunden. Nach dem Rennen hatte auch Gabius selbst Zeit, das Rennen noch einmal Revue passieren zu lassen. Er habe die Erkenntnis gewonnen, „dass mein deutscher Rekord noch ausbaufähig ist“, sagte der 34-Jährige im Gespräch mit der <link http: www.sueddeutsche.de sport marathon-rekordler-arne-gabius-wir-haben-uns-sehr-lange-selbst-grenzen-gesetzt-1.2716778 _blank link zum artikel der süddeutschen>Süddeutschen Zeitung. Zugleich erklärte er: "Ich glaube, wir haben uns sehr lange selbst Grenzen gesetzt.“

Vanessa Low auch über 100 Meter auf WM-Podest

Vanessa Low hat bei den IPC-Weltmeisterschaften der paralympischen Leichtathleten ihre zweite Medaille gewonnen. Acht Tage nach ihrem WM-Titel mit Weltrekord im Weitsprung musste sich die 25-jährige Leverkusenerin über die 100 Meter nur ihrer Dauerrivalin Martina Caironi geschlagen geben. Die Italienerin, die im Weitsprung hinter Low Silber holte, behielt am Freitag in Doha mit neuem Weltrekord von 14,61 Sekunden die Oberhand. Bereits im Vorlauf hatte Caironi die Bestzeit auf 15,01 Sekunden verbessert. Low, der nach einem Bahnunfall 2006 beide Beine oberhalb der Knie amputiert werden mussten, kam nach 15,41 Sekunden ins Ziel - Bestzeit. Jana Schmidt verpasste als Vierte in 16,36 Sekunden ihre zweite Bronzemedaille nach dem Weitsprung nur knapp. dpa

Stephanie Kampf steht wieder auf dem Sportplatz

Mit dem neunten Platz bei den Weltmeisterschaften 2003 in Paris (Frankreich) feierte Stephanie Kampf einst ihren größten Erfolg. 2005 beendete die 400-Meter-Hürden-Läuferin ihre Karriere. Jetzt kehrt sie zurück auf den Sportplatz – als Co-Trainerin ihres damaligen Vereins VfL Sindelfingen. Wie der Verein auf seiner <link http: www.leichtathletik-sindelfingen.de aktuelles-details stephanie-kampf-ist-wieder-da.html _blank link zur webseite des vfl>Homepage berichtet, wird die heute 37-Jährige zunächst Sprint-Trainer Sebastian Marcard unterstützen. „Ich gebe mir quasi selbst ein Jahr Probezeit, in dem ich sehen will, ob ich als Trainerin geeignet bin. Eine Trainerausbildung beginne ich dann vielleicht im Herbst 2016“, sagte sie.

Jetzt Stimme abgeben:

<link https: www.laufen.de jetzt-waehlen-die-profilaeufer-des-jahres-2015 _blank link zur abstimmung auf>laufen.de sucht die "Läufer des Jahres" 2015

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