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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Silke Bernhart

Tim Nowak spielt Fangen bei „CATCH!“

Der „Fang-Freitag“ mit der Deutschen Meisterschaft im Fangen geht in die nächste Runde. Und auch in der zweiten Ausgabe der Sat.1-Show "CATCH!" sind in dieser Woche ab 20:15 Uhr Leichtathleten mit dabei: 8.200-Punkte-Zehnkämpfer Tim Nowak (SSV Ulm 1846), im Vorjahr Vierter des Mehrkampf-Meetings in Ratingen, kämpft im Team von Moderator Luke Mockridge um den Sieg. Auch Ex-Leichtathletin Imke Salander (TSG Bergedorf), die jetzt unter anderem als Fitness-Model arbeitet, zählt zu den sportlichen Gästen.

USATF will an den Trials festhalten

Der US-Leichtathletik-Verband USATF will weiterhin die Top Drei der nationalen Ausscheidungswettbewerbe, der sogenannten „Trials“, für die internationalen Meisterschaften nominieren. Das kündigte er an, nachdem der Weltverband IAAF die Olympia-Qualifikationskriterien unter Berücksichtigung der neuen Weltranglisten und deutlich erhöhter Normen vorgestellt hatte. Demnach erhalten nach wie vor die drei Erstplatzierten der Trials, die die neuen Normen der IAAF erfüllt haben, den Vorrang bei der Nominierung. In der Weltrangliste höher platzierte US-Athleten, die es bei den Trials nicht in die Top Drei schaffen, haben das Nachsehen.

Velten Schneider: zwischen Laufbahn und Hörsaal

Medizinstudium und Laufen: Hindernis-Talent Velten Schneider geht einen ambitionierten Weg der dualen Karriere. In einem Beitrag in der <link https: www.saarbruecker-zeitung.de sz-spezial hochschule so-studieren-leistungssportler_aid-37540625 _blank>Saarbrücker Zeitung berichtet der 19 Jahre alte U20-WM-Teilnehmer, wie er versucht, Studium und Spitzensport miteinander zu verbinden. Der Athlet vom VfL Sindelfingen studiert in Homburg Humanmedizin und sagt: „Ich musste lernen, dass das Training nicht vorbei ist, wenn man aus der Dusche kommt.“ Die Regenerationsphase „habe ich in letzter Zeit meistens in der Bibliothek verbracht.“ Seine Erkenntnis: „Ein Medizinstudium ist eigentlich nicht dazu gemacht, nebenbei Spitzensport zu treiben.“ Das Ziel Olympia 2024 will er dennoch nicht aus den Augen verlieren.

Münster Marathon will den nächsten Schritt gehen

Mit der Siegerzeit von 2:09:28 Stunden des Kenianers Justus Kiprotich ist der Münster Marathon 2018 in die Reihe der Top-Marathons aufgestiegen. Hier wollen sich die Veranstalter nun weiter etablieren. Das berichten am Dienstag die <link https: www.wn.de sport lokalsport muenster _blank>Westfälischen Nachrichten. Der Vorsitzende des Events Michael Brinkmann verkündete, in Zusammenarbeit mit der Nationalen Anti-Doping-Agentur NADA an der Einführung von Dopingkontrollen zu arbeiten. Man erhoffe sich zudem, unter anderem dadurch in die Kategorie der Bronze-Label des Weltverbands IAAF zu rücken.

Die EM-Helden kehren zurück!

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