Flash-News des Tages
Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Erst half Claudia Gesell Regina Schnurrenberger, dann ging es ab ins Trainingslager. (Foto: Schröder)
Schnurrenberger noch zu langsam für JEM-NormErfolglos war der erste Anlauf von Regina Schnurrenberger (FTSV Straubing), die Norm für die Junioren-EM im finnischen Tampere über 3.000 Meter zu unterbieten (9:30,00 min). Beim Rolf-Watter-Sportfest in Regensburg nutzte auch die Hilfe von Tempomacherin Claudia Gesell nichts. Bis zur 2000-Meter-Marke war die 800-Meter-EM-Fünfte vorneweg gelaufen. Trotzdem wurden für Schnurrenberger „nur“ 9:48,36 Minuten gestoppt. Claudia Gesell hatte nach dem Lauf übrigens wenig Zeit, denn am sehr frühen Morgen ging es von Nürnberg aus ins Trainingslager nach Lanzarote.
Afrikanische Läufer dominieren in Hannover
Der Kenianer David Simokwo und die Äthiopierin Tadelech Birra sind die Sieger des Hannover Marathons. Smukwo setzte sich in 2:15:26 Stunden durch, Birra kam nach 2:33:43 Stunden ins Ziel. Auf den Plätzen folgten Mykola Antonenko (Ukraine/2:16:40 h) und Mohammet Sakri (Tunesien/2:16:53 h). Hinter Frauen-Siegerin Birra liefen Vorjahres-Gewinnerin Ines Cronjäger (2:45:11 h) und Verena Becker ins Ziel. Insgesamt nahmen 9.400 Läuferinnen und Läufer an der Veranstaltung teil, in deren Rahmen im kommenden Jahr die Deutschen Marathonmeisterschaften ausgetragen werden.
Kenianische Sieger in Düsseldorf
Der Rhein-Marathon in Düsseldorf stand im Zeichen Kenias. Bei den Männern setzte sich Gideon Koech (2:20:45 h) durch. Schnellste Frau war Koechs Landsfrau Joyce Kandie (2:55:44 h).
Mary Onyali mit guter 100-Meter-Zeit
Die nigerianische Sprinterin Mary Onyali sorgte für die beste Leistung bei einem Meeting in Austin/Texas. Sie lief die 100 Meter bei zulässigem Wind in 11,09 Sekunden. Erwähnenswert sind zudem die 4,35 Meter von Stabhochspringerin Lacy Janson.
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