Flash-News des Tages
Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Yelena Isinbayeva ist Europas Leichtathletin„Stabhochsprung-Königin“ Yelena Isinbayeva wurde zu Europas Leichtathletin des Jahres gewählt. Die russische Weltrekordlerin setzte sich in der Wahl gegen die tschechische Olympiasiegerin und Weltrekordlerin im Speerwurf, Barbora Spotakova, sowie Hochsprung-Olympiasiegerin Tia Hellebaut (Belgien) durch.
Paula Radcliffe startet in New York
Nach vielen Verletzungen und einem enttäuschenden 23. Platz bei den Olympischen Spielen, will Marathon-Weltrekordlerin Paula Radcliffe beim New York-Marathon (2. November) Wiedergutmachung. Mit einem dritten Sieg nach 2004 und 2007 könnte sie sich auf Platz zwei der Liste der Mehrfach-Siegerinnen in New York schieben – hinter Ausnahmeläuferin Grete Waitz (Norwegen), die den Lauf neunmal gewann.
Promi-Staffel beim München-Marathon
Vier ehemalige und ein aktiver Top-Läufer gehen beim München-Marathon (12. Oktober) gemeinsam in einer Staffel auf die Strecke. 10.000-Meter-Europameister Jan Fitschen aus Wattenscheid wird sich dem mehrmaligen Deutschen Meister und Crosslauf-Spezialist Christoph Herle (52), Patriz Ilg (50), Weltmeister über 3.000 Meter Hindernis von 1983, Günter Zahn (53), ehemaliger Deutscher Crosslaufmeister (1976 bis 1978) und Schlussläufer des Fackellaufs bei Olympia 1972 in München sowie Manfred Steffny (67), zweimaliger Olympiateilnehmer (Mexiko 1968 und München 1972) die 42,195 Kilometer teilen.
Shelly-Ann Fraser – Nur mit Beruhigungspillen
Über die 100 Meter fliegt sie wie kaum eine andere, im Flugzeug hat 100-Meter-Olympiasiegerin Shelly-Ann Fraser allerdings die Hosen voll. „Ich mag es noch immer nicht, zu fliegen“, verriet die 21-Jährige. „Ich nehme immer ein paar Schlaftabletten, schlafe aber trotzdem meist nicht besonders lang.“
Jamaika bereitet sich auf WM vor
Der Erfolg der Jamaikaner bei den diesjährigen Olympischen Spielen soll bei der WM im kommenden Jahr wiederholt werden. Trevor Campbell vom jamaikanischen Verband besuchte daher Berlin, um sich die Wettkampfstätte sowie die umgebende Infrastruktur anzuschauen. eme/aj
Maskottchen hat einen Namen
Das Maskottchen der Europameisterschaften 2010 in Barcelona (Spanien) hat endlich einen Namen. Das weiße Männchen, das übrigens 2,45 Meter groß ist, mit dem großen Kopf hört jetzt auf den Namen Barni.
Im Archiv: Video-Clips der Jugend-DM in Berlin!