
Flash-News des Tages
Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Nur Usain Bolt in den Forbes-Top 100
Das US-Magazin „Forbes“ hat die 100 bestbezahlten Sportler der Welt zusammengestellt, und nur ein Leichtathlet hat es in die Top 100 geschafft. Sprint-Weltrekordler Usain Bolt (Jamaika) liegt mit geschätzten 23,2 Millionen US-Dollar (ca. 18,7 Mio Euro) Jahreseinkommen auf Rang 45 der Übersicht – übrigens gemeinsam mit Basketballer Dirk Nowitzki. Angeführt wird das Ranking von Boxer Floyd Mayweather (105 Mio. US-Dollar).
Sonja Mosler hat neue Bestmarken im Visier
Neuer Verein, neuer Trainer, neue Motivation: 800-Meter-Läuferin Sonja Mosler, Deutsche U23-Meisterin von 2014 und Deutsche Hallenmeisterin von 2013, will im kommenden Jahr endlich ihre zwei Jahre alte Bestzeit von 2:02,82 Minuten unterbieten. Beim TV Wattenscheid 01 erhofft sich die 21-Jährige unter Trainer Tono Kirschbaum den nächsten Schritt auf der Karriere-Leiter. Zunächst aber steht das Auskurieren einer hartnäckigen Fußentzündung auf dem Programm, wie sie gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger betonte. Für die Hallensaison stecke sie die Ziele daher nicht allzu hoch, im Sommer aber, da wolle sie wieder angreifen.
Trainingstipps: Die Technik der Topathleten im Video
Christian Reifs Satz zu EM-Gold oder die Startphase von Sebastian Ernst auf dem Weg zum deutschen Hallenrekord über 200 Meter: In Kooperation mit der Zeitschrift „leichtathletiktraining“ präsentiert leichtathletik.de in Fallbeispielen die Technik vieler deutscher Topathleten. Jetzt sind neben den Bildreihen auch wieder die beliebten Video-Clips zu den entsprechenden Leistungen online, die nach dem Relaunch von leichtathletik.de zunächst nicht abrufbar waren. In den kommenden Wochen werden auch die Video-Clips zur Trainingsmethodik wieder zum Abruf zur Verfügung gestellt.
David Rudisha wieder bei 100 Prozent
800-Meter-Weltrekordler David Rudisha (Kenia) ist wieder bei 100 Prozent Leistungsvermögen angekommen. Das verkündete sein Manager James Templeton gegenüber der Nachrichtenagentur reuters. „Im vergangenen Jahr war er nur zu 85 Prozent fit, aber jetzt ist er bei 100 Prozent“, sagte er. Die WM in Peking (China) 2015 betrachtet der Olympiasieger von London (Großbritannien) als Meilenstein auf dem Weg zu Olympia 2016 in Rio. eme/aj
Renaud Lavillenie präsentiert Biografie
Von den ersten Schritten bis zum Weltrekord: Die französische Sportzeitschrift L’Equipe lässt in einem Buch die bisherige sportliche Karriere von Stabhochspringer Renaud Lavillenie Revue passieren. Wie der Olympiasieger und Europameister auf Facebook mitteilt, wird das Buch ab dem 19. November im Handel erhältlich sein – zunächst aber nur auf Französisch.
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