Flash-News des Tages
Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Tirunesh Dibaba führt Sweep anWeltmeisterin Tirunesh Dibaba hat am Samstag bei den Afrika-Meisterschaften in Addis Ababa (Äthiopien) einen Dreifacherfolg der heimischen Läuferinnen angeführt. In 32:49,08 Minuten siegte sie über 10.000 Meter vor ihrer Schwester Ejegayehu Dibaba (32:50,36 min) und Wude Ayalew (32:55,17 min). Für ein gutes Dreisprung-Ergebnis sorgte der Senegalese Ndiss Kaba Badji (17,07 m). eme/aj
Kenianer gewinnt in Hannover
Der Kenianer Duncan Cheriyot Koech hat am Sonntag den Marathon in Hannover gewonnen. In einer Zeit von 2:14:29 Stunden führte er vor Vorjahressieger Daniel Muruki Mbogo (2:17:09 h) und Amos Choge (2:19:03 h) einen Dreifacherfolg der Läufernation an. Mit Petra Guggisberg (2:51:59 h) kam die schnellste Frau aus der Schweiz. Im Halbmarathon machten die Kenianer Patrick Kimeli (1:02:12 h) und Wilson Kipkogei (1:02:13 h) den Sieg unter sich aus, während ihre Landsmännin Anita Kiptum (1:13:40 h) ihre Konkurrenz für sich entschied. Mit Michael Greis (27. Platz; 1:21:21 h) und Kathrin Hitzer (30. Platz; 1:39:24 h) waren zwei namhafte Ruhpoldinger Biathleten ebenfalls auf der Strecke. Insgesamt nahmen rund 13.000 Aktive an der Veranstaltung teil. H.J./fc
Benita Johnson überzeugt in Edinburgh
Die frühere Cross-Weltmeisterin Benita Johnson hat am Sonntag den „Great Edinburgh Run“ über 10 Kilometer gewonnen. In einer Zeit von 32:20 Minuten setzte sich die Australierin gegen Rose Cheruiyot (Kenia; 32:33 min) durch. Bei den Männern sicherte sich auf der britischen Insel der Kenianer Bernard Kipyego den ersten Platz im Sprint (28:59 min). Der Schweizer Viktor Röthlin (30:19 min) wurde Fünfter.
Josphat Ndambiri flott unterwegs
Der Kenianer Josphat Ndambiri sorgte am Samstag beim Meeting im japanischen Shizuoka für die hochwertigste Leistung. Er gewann die 10.000 Meter überlegen in 27:14,03 Minuten.
Ukrainische Würfe
Zwei ukrainische Werferinnen konnten am vergangenen Mittwoch im heimischen Koncha Zaspa überzeugen. Hammerwerferin Iryna Sekachova erzielte 73,16 Meter, Studenten-Weltmeisterin Natalya Semenova (vorher Fokina) steigerte sich mit dem Diskus auf 64,70 Meter. eme/aj
Favoritensiege in Österreich
Der favorisierte Martin Steinbauer holte sich am Samstag in Villach den Österreichischen Staatsmeistertitel über 10.000 Meter. In 29:55,19 Minuten verfehlte er seine Bestzeit (29:52,37 min) nur knapp. Bei den Frauen wurde das Rennen wie erwartet eine klare Sache von Andrea Mayr. Sie siegte in 34:55,90 Minuten.
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