Flash-News des Tages
Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
DLV-Staffeln zu den Penn RelaysBeide Sprintstaffeln des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) werden am 25. April (Samstag) an den Penn Relays in Philadelphia (USA) teilnehmen. Waren die Männer in den letzten Jahren immer wieder präsent, so sind diesmal auch die schnellsten deutschen Frauen auf dem Franklin Field am Start. „Ich möchte, dass wir uns dort stellen, um internationale Luft zu schnuppern“, sagte der DLV-Cheftrainer Track, Rüdiger Harksen.
Ex-Weltmeister will nach Kenia locken
Kein Geringerer als der Ex-Weltmeister im Marathon, Douglas Wakiihuri, hat es sich auf seine Fahnen geschrieben, internationale Lauf-Asse nach Kenia zu locken. Er veranstaltet am 24. Mai im Nationalpark von Nairobi einen Halbmarathon. Den Siegern winken jeweils 15.000 US-Dollar (11.400 Euro).
Prominenz beim Staffellauf
Der Staffellauf, der 14. Juni „auf Schalke“ stattfindet, hat bereits einige Prominente auf den Plan gerufen. Ingalena Heuck (LG Stadtwerke München) und Sabrina Mockenhaupt (Kölner Verein für Marathon) geben als bekannte Läuferinnen ihre Visitenkarten ab. Ebenso zugesagt hat Deutschlands „Gold-Rosi“ Rosi Mittermaier. Ferner dabei sind der Kieler Handballspieler Dominik Klein und der Kaiserslauterer Wojtek Czyz, 2004 dreifacher Paralympics-Sieger.
Von Barack Obama zu Jesse Owens
„Gesellschaftliche Anerkennung durch sportlichen Erfolg“ ist das Thema einer Podiumsdiskussion, die am 4. Mai ab 18:30 Uhr im Atrium der Deutschen Kreditbank AG (DKB) in Berlin stattfindet. Mit dabei sind neben anderen Dr. Peter Danckert, Vorsitzender des Sportausschusses des Deutschen Bundestages, und Dr. Clemens Prokop, Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV). Moderiert wird von Dorothee von Winning.
Stadion in Ostrava wird umgebaut
Das Stadion in Ostrava (Tschechische Republik), vor zwei Jahren Schauplatz der U18-Weltmeisterschaft, wird zwischen 2010 und 2011 in eine reine Sitzplatz-Arena umgebaut. In zwei Jahren finden dort die U23-Europameisterschaften statt. eme/aj
Marathonis laufen lieber daheim
Wiens Marathon-Renndirektor Wolfgang Konrad sieht die Marathon-Reiseveranstalter von der Wirtschaftskrise mehr betroffen als die Ausrichter selbst. „Wir haben das zweitgrößte Marathonfeld nach dem Rekord im Vorjahr. Viele Menschen laufen generell lieber wieder einmal ihren Heimmarathon als im Ausland“, meinte er im Hinblick auf seine Veranstaltung in Österreich (19. April) in einem Interview mit dem „Standard“.
Aufgepasst, mitgemacht - Foto-Wettbewerb läuft!