Flash-News des Tages
Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Irina Mikitenko - Karriereende nach Olympia?Der Marathon bei den Olympischen Spielen 2012 in London könnte der letzte große Wettkampf der deutschen Marathon-Rekordlerin Irina Mikitenko (SC Gelnhausen) sein. „Fest steht das noch nicht. Aber wahrscheinlich wird Irina danach nicht mehr bei den ganz großen Läufen starten“, sagt Trainer und Ehemann Alexander Mikitenko gegenüber dem Sport-Informations-Dienst (sid).
Liliya Shobukhova will unter 2:20 Stunden laufen
Liliya Shobukhova (Russland), Vorjahressiegerin des London-Marathons, will am Sonntag (17. April) in London unter 2:10 Stunden laufen. Vor ihr war dies nur zwei Europäerinnen gelungen: Weltrekordlerin Paula Radcliffe (Großbritannien; 2:15:25 h) und der Gelnhäuserin Irina Mikitenko (2:19:19 h). Liliya Shobukhova hält mit 2:20:25 Stunden den russischen Rekord.
Faní Halkiá plant Comeback
Die zweijährige Dopingsperre der griechischen 400-Meter-Hürden-Läuferin Faní Halkiá endete im vergangenen September. Nun hat die 32 Jahre alte Olympiasiegerin von 2004 den griechischen Verband informiert, dass sie wieder an Wettkämpfen teilnehmen will. Zuvor muss sie innerhalb von drei Monaten dreimal negativ getestet werden. eme/aj
Sally Pearson muss mentale Hürde überwinden
Sharon Hannan, Trainerin der australischen Hürdensprinterin Sally Pearson, sagte, dass die Olympia-Zweite eine „mentale Hürde“ überwinden müsse, um ihre Bestzeit von 12,50 Sekunden zu steigern. Seit einer Rückenverletzung vor den Weltmeisterschaften 2009 habe die 24-Jährige Bedenken, die Hürden zu schnell zu attackieren. Sie habe Angst, sich erneut zu verletzen.
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„Psychologie und mentale Stärke“