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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Silke Bernhart

Marie-Laurence Jungfleisch siegt im Duell „Beginner gegen Gewinner“

Kurzer Anlauf und ein rund ein Kilo schwerer Drachenschwanz? Kein Problem für Marie-Laurence Jungfleisch (VfB Stuttgart)! Die EM-Dritte im Hochsprung setzte sich am Samstag bei der Pro7-Show „Beginner gegen Gewinner“ gegen Jana Rieger, Siebenkämpferin der LG Stadtwerke München, durch. Beide meisterten 1,60 Meter. Auch die Steigerung auf 1,65 Meter schaffte Marie-Laurence Jungfleisch mühelos, während Jana Rieger – immerhin auch mit einer beachtlichen Bestleistung von 1,66 Meter ausgestattet – dreimal scheiterte. <link https: www.prosieben.de tv beginner-gegen-gewinner videos _blank>Zum Video des Duells…

Mo Farah plant mit Doha und Tokio

Im Rahmen des Chicago Marathons (USA) blickte Mo Farah bereits voraus auf die nächsten großen Herausforderungen: Der Brite, der 2012 und 2016 Olympia-Gold über 5.000 und 10.000 Meter gewonnen hatte, will bei den kommenden Olympischen Spielen in Tokio (Japan) 2020 im Marathon an den Start gehen. Dann wird er 37 Jahre alt sein. Zuvor plant er auch mit dem „Nacht-Marathon“ bei der WM 2019 in Doha (Katar). eme/aj

Indonesien bewirbt sich für Olympische Spiele 2032

IOC-Präsident Thomas Bach hat am Samstag bestätigt, dass Indonesien offiziell sein Interesse an der Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2032 übermittelt hat. Wie <link https: www.insidethegames.biz articles bach-announces-received-official-confirmation-that-indonesia-will-bid-for-2032-olympic-and-paralympic-games _blank>insidethegames.biz berichtet, dürfte im Fokus der Bewerbung die Hauptstadt Jakarta stehen. Im Rahmen der Olympischen Jugendspiele in Buenos Aires (Argentinien) sagte Bach: „Es sind noch 14 Jahre bis zu den nächsten noch nicht vergebenen Spielen 2032, aber wir haben schon eine ziemlich große Zahl an interessierten Städten.“ Er wertete dies als Zeichen dafür, dass man sich in dieser Hinsicht um die Zukunft der Spiele keine Sorgen machen müsse.

Caster Semenya hat noch lange nicht genug

800 Meter-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin Caster Semenya (Südafrika) plant langfristig: „Ich fühle mich, als könne ich noch weiterlaufen, bis ich mindestens 40 bin“, sagte sie jetzt gegenüber regionalen Medien. Die 27-Jährige will sich nach und nach auch den längeren Strecken widmen, aktuell bleibe es aber bei den Distanzen von 400 bis 1.500 Meter. Zunächst steht jedoch eine wegweisende Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofes (CAS) bevor: Die Südafrikanerin klagt gegen den Weltverband IAAF, der Grenzwerte hinsichtlich der zulässigen Testosteron-Werte von Athletinnen einführen will. eme/aj

Favoritensiege beim 35. Fürther Kärwalauf

Die Bedingungen beim 35. Kärwalauf des LAC Quelle Fürth waren am Sonntag so gut wie schon lange nicht mehr. Dies nutzten die Favoriten auf der 7,3 Kilometer langen Strecke für schnelle Zeiten. Maximilian Thorwirth (SFD Düsseldorf; 22:30 min) gewann schon zum dritten Mal in Serie. „Ich wollte einen kleinen Test für die NRW-Meisterschaft über 10 Kilometer machen,“ erklärte er seinen Alleingang. Die Süddeutsche 1.500-Meter-Meisterin Kerstin Hirscher (TG Viktoria Augsburg) lief ein so hohes Tempo, dass sie an vierter Stelle des gesamten Feldes lag. Mit 26:07 Minuten erzielte sie eine der schnellsten Frauenzeiten der vergangenen zehn Jahre. Theo Kiefner

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