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Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik

Auch Boris Henry ist jetzt drin (Foto: Chai)
Auch Boris Henry im NetzEin Neuzugang im Internet trudelte bei der leichtathletik.de-Redaktion ein. Auch der deutsche WM-Dritte im Speerwurf, Boris Henry, ist jetzt "world wide" präsent. Mehr unter: www.boris-henry.de
Schnelle Hürdenläufer
US-Hürdensprinter Larry Wade ließ es bei den Texas Relays in Austin (USA) gleich einmal krachen. Er brachte trotz einem schlechten Start 13,13 Sekunden auf die Uhr, während die 100 Meter Hürden der Frauen an die Kanadierin Angela Whyte (12,79 sec) gingen. Auch die 48,74 Sekunden von Bershawn Jackson (USA) über die 400 Meter Hürden konnten sich sehen lassen.
Nicht berühmt
Für einen galeriereifen Spruch sorgte Colleen De Reuck, Siegerin der US-Marathon-Trials (wir berichteten), auf die Frage, was denn ihre neunjährige Tochter über ihren Erfolg denke. Sie meinte: "Ich bin nicht berühmt, weil ich nicht Britney Spears oder Hilary Duff heiße. Sie weiß aber, dass ich es in die Olympiamannschaft geschafft habe."
Niederlage für Greene-Staffel
Die 4x100-Meter-Staffel mit Olympiasieger Maurice Greene (USA) musste sich bei den Texas Relays mit einer Zeit von 38,30 Sekunden geschlagen geben. Schneller war in 38,14 Sekunden ein von J.J. Johnson (USA) angeführtes Quartett. "Es war eine schlechte Staffelübergabe schuld", erklärte Maurice Greene die Niederlage.
Forza Italia!
Die italienischen Geher bestimmten die IAAF Race Walking Challenge in Rio Maior (Portugal). Die Siege über 20 Kilometer gingen an Elisa Rigaudo (1:29:58 h), die bereits vor zwei Wochen in Tijuana einen Challenge-Wettkampf gewonnen hatte, und Alessandro Gandellini (1:22:49 h). Lokalmatadorin Susana Feitor musste verletzt aufgeben.
Oliver Dietz glänzte mit Solo
Zufriedenheit herrschte nach dem 1. Stadtwaldlauf auf dem Sportgelände des TV 1860 Fürth. Oliver Dietz zeigte mit seinen 30:19 Minuten, was auf der Waldstrecke möglich ist und die Masse der Läufer bewies den Veranstaltern vom LAC Quelle Fürth/München/Würzburg, dass der Lauf Zukunft hat. (ki)
Kenianischer Halbmarathon-Sieg
Wie in Berlin ging auch in Mailand der Halbmarathon-Sieg am Sonntag nach Kenia. Robert Kipchumba lief beim "Stramilano" in 1:00:22 Stunden Martin Sulle (Tansiania) und seinem Landsmann Wilson Kiprotich Kebenei um jeweils sieben Sekunden davon.
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