Flash-News des Tages
Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Bershawn Jackson bereits in guter FormUS-Hürdenläufer Bershawn Jackson präsentierte sich am Freitag bei den Florida Relays in Gainesville (USA) mit einer Zeit von 48,49 Sekunden bereits in glänzender Form. Ebenfalls überzeugen konnte die erst 19 Jahre alte US-Sprinterin Octavious Freeman, die ihre Bestzeiten über 100 und 200 Meter auf 11,10 bzw. 22,80 Sekunden steigerte. David Oliver (USA) kam nach der letzten Hürde in Schwierigkeiten, der Sieg über 110 Meter Hürden ging bei irregulärem Rückenwind (+3,0 m/sec) an Ronnie Ash (USA; 13,10 sec). eme/aj
Fünfte Chance für Paula Radcliffe
Im Sommer wird Marathon-Weltrekordlerin Paula Radcliffe aller Voraussicht nach zum fünften Mal bei Olympia dabei sein. Eine Medaille fehlt ihr nach wie vor. „Bei meinen ersten beiden Spielen bin ich so gut gelaufen, wie ich konnte. Bei den letzten beiden konnte ich im Marathon nicht mein Bestes zeigen“, blickte die Britin zurück. Im heimischen London könnte sich der 38-Jährigen nun bereits die letzte Chance bieten, eine Olympiamedaille einzuheimsen. eme/aj
Mbulaeni Mulaudzi wähnt sich in Form
Nachdem er die letzte Saison verpasste, wähnt sich der Südafrikaner Mbulaeni Mulaudzi nun in exzellenter Form. In der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in London (Großbritannien) will sich der Ex-Weltmeister über 800 Meter bei den europäischen Meetings stellen. eme/aj
Yelena Isinbayeva unterstützt UNICEF
Yelena Isinbayeva unterstützt die Hilfsorganisation UNICEF. Die Stabhochsprung-Weltrekordlerin will damit vor allem Kindern in ihrer russischen Heimat eine Perspektive aufzeigen: „Lasst niemanden Eure Träume zerstören!“ eme/aj
Jessica Cosby wirft Bestweite
Die WM-Elfte im Hammerwerfen, Jessica Cosby, erzielte am Freitag in Tempe (USA) mit 73,71 Metern eine neue persönliche Bestweite. Bislang stand der Hausrekord der 29-jährigen US-Amerikanerin bei 72,65 Metern. eme/aj
Meetings auch in den Niederlanden in Schwierigkeiten
Nicht nur in Deutschland tun sich die Meetingveranstalter derzeit schwer, in den Niederlanden sieht die Situation ähnlich aus. Die Veranstaltungen in Uden und Nijmegen mussten abgesagt werden, andere fuhren ihre Budgets zurück. eme/aj
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