Geoffrey Mutai will’s in Berlin wissen
Geoffrey Mutai hat den Organisatoren des Berlin-Marathons für das Rennen am 30. September seine Startzusage gegeben. Der Kenianer plant dabei eine Attacke, LAUFEN.DE geht sogar von einem Weltrekordversuch aus.
Geoffrey Mutai fühlt sich durch seine Nichtberücksichtigung für die Olympischen Spiele besonders herausgefordert. Er will an der Spree zeigen, was er kann und geht daher hochmotiviert in Berlin an den Start.„Ich kenne ja bereits die schnelle Berliner Strecke und weiß, dass man hier sehr schnell laufen kann. Wenn dann auch noch das Wetter stimmt, steht einer schnellen Zeit nichts im Wege“, meinte der 30-Jährige, der im April 2011 als Sieger des Marathons in Boston (USA) mit 2:03:02 Stunden die schnellste Zeit erzielte, die je über die Marathonstrecke von 42,195 Kilometer gelaufen wurde. Als Weltrekord konnte sie allerdings nicht anerkannt werden.
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