Hamburg-Marathon rührte Werbetrommel
Wie in jedem Jahr war Renndirektor Wolfram Götz mit seinem Team in den zurückliegenden acht Wochen wieder auf zahlreichen Veranstaltungen im In- und Ausland unterwegs, um für Hamburgs größte Sportveranstaltung, den Hamburg-Marathon, und somit natürlich auch für die Sportstadt Hamburg zu werben.
Noch bis zum 30. November läuft die Meldefrist beim Hamburg-Marathon
"Der direkte Kontakt zu potentiellen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist uns hierbei ebenso wichtig, wie der Kontakt zu anderen Laufveranstaltern und zu Reiseveranstaltern sowie die Positionierung von Hamburg als eine der internationalen Marathon-Hauptstädte", erklärt Wolfram Götz die in diesem Jahr weiter ausgeweiteten Werbeaktionen, die nicht nur zu den deutschen und europäischen Marathon-Events, sondern bis nach Chicago, Toronto, Washington und New York führten. Gäste aus 80 Ländern
Das Ergebnis dieser Bemühungen ist bemerkenswert. Der Marathon in Hamburg wird auch im kommenden Jahr nicht nur wieder Hamburgs größte, sondern mit Teilnehmern aus über 80 verschiedenen Nationen auch international bestbesuchte Einzel-Veranstaltung sein.
Für die 21. Auflage des Hamburger City-Marathon, die am 23. April 2006 stattfindet, liegen dem veranstaltenden Hamburger Leichtathletik-Verband bereits mehr als 10.000 Anmeldungen vor. Weitere 2.000 Plätze wurden von Reiseagenturen fest gebucht und 1.000 Plätze stellt der Veranstalter Vereins- und Betriebssportläufer/innen zur Verfügung, die an den im Rahmen des Marathon traditionell durchgeführten Hamburger Meisterschaften teilnehmen werden.
Startplatz-Garantie
Anmeldungen werden noch bis zum 30. November angenommen. Bis zu diesem Termin können auch in diesem Jahr wieder alle Laufinteressierten davon ausgehen, einen der begehrten 18.000 Starterplätze zugesichert zu bekommen.
"Die Umstellung unseres Meldesystems und das Festlegen eines so ungewohnt frühen Meldeschlusses im letzten Jahr haben sich bewährt. So dass ich auch in diesem Jahr frühzeitig sagen kann, dass alle, die sich bis zum Ablauf der Meldefrist anmelden, auch einen Startplatz erhalten werden", versichert Renndirektor Wolfram Götz allen, die sich bisher noch nicht für einen Start in Hamburg festlegen wollten.
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