Hansjörg Wirz sieht Start in neue Tradition
Sehr zufrieden war Hansjörg Wirz, Präsident des Europaverbandes EAA, mit dem Verlauf der Europameisterschaft in Helsinki (Finnland), die am Sonntag nach fünf Wettkampftagen zu Ende ging. „Wir haben einen exzellenten Start in eine neue Tradition gesehen“, erklärte er angesichts der nun alle zwei Jahre stattfindenden Titelkämpfe in einem Statement.
Der Schweizer sah eine Bühne für „fantastische Leistungen“, sowohl von den etablierten Stars wie auch von einer neuen Generation junger Athleten. „Ich kann sagen, dass die Rückmeldungen von unseren Mitgliederverbänden und ihren Athleten zu diesem neuen Format der Meisterschaften extrem positiv war“, sagte Hansjörg Wirz.Allerdings waren nicht alle Nationen in Bestbesetzung angetreten. Vor allem Russland, aber auch die kommenden Olympia-Gastgeber Großbritannien und Polen hatten auf viele ihrer Stars verzichtet. Die Athleten, die die Europameisterschaft für sich nutzten, konnten sich über eine breit gefächerte TV-Präsenz in weiten Teilen Europas freuen, die auch Hansjörg Wirz herausstellte.
Der EAA-Präsident sagte abschließend: „Diese positiven Reaktionen geben uns eine große Motivation uns noch weiter zu verbessern. Wir schauen voraus auf die Europameisterschaften 2014 in Zürich und 2016 in Amsterdam.“
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