Yumileidi Cumbá bleibt auf der Verliererstraße
Yumileidi Cumbá (Kuba) kommt weiterhin nicht gegen Valerie Vili an. Die Kugelstoß-Olympiasiegerin musste sich am Sonntag beim Grand-Prix-Meeting in Belem (Brasilien) trotz einer Steigerung auf 19,06 Meter innerhalb einer Woche zum dritten Mal in Folge der starken Neuseeländerin, die 19,41 Meter erzielte, geschlagen geben.
Yumileidi Cumbá begnügt sich derzeit mit zweiten und dritten Plätzen (Foto: Chai)
Dass sein 400-Meter-Sieg in Rio de Janeiro (Brasilien) vor Wochenfrist kein Zufall war, bewies der Kanadier Tyler Christopher, indem er sich nun auf 44,72 Sekunden verbesserte. Die heimischen Athleten feierten über 110 Meter Hürden durch Redelen dos Santos, der in 13,30 Sekunden seinen Landesrekord nur um eine Hundertstel verpasste, und Mateus Facho Inocêncio (13,40 sec) einen bemerkenswerten Doppelsieg.Durch Stabhochspringer Brad Walker (USA; 5,80 m) und Dreispringer Jadel Gregorio (Brasilien; 17,40 m) gab es auch in den technischen Disziplinen der Männer ansprechende Leistungen.
Bei den Frauen sorgten neben Valerie Vili vor allem US-Girl LaShinda Demus (400m Hürden; 53,56 sec) und Dreispringerin Trecia Smith (Jamaika; 14,81 m) für glänzende Ergebnisse.
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