"Jugend trainiert für Olympia" - Sportschulen top
Beim 66. Finale des Bundeswettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia" gab es im Berliner Mommsenstadion wieder ein Aufeinandertreffen der leistungsstärksten Schulmannschaften aus den 16 Bundesländern. Auch in diesem Jahr machten die Sportschulen die Platzierungen um die Mannschaftsmedaillen unter sich aus.
Es gab wieder gute Leistungen im Mommsenstadion zu sehen
Im Wettkampf II der Jungen (Jahrgänge 1986 -1989) siegte das Sportgymnasium Neubrandenburg äußerst knapp mit 9.325 Punkten vor dem Sportgymnasium Magdeburg mit 9.323 Punkten. Den dritten Platz belegte das Pierre-de-Coubertin-Gymnasium aus Erfurt mit 9.214 Punkte.Die besten Leistungen in den Einzelwettbewerben zeigten Holger Betzold aus Bamberg im 100-m-Sprint mit 10,92 Sekunden und Fabian Heinemann aus Magdeburg im Speer mit 69,83 Metern.
Im Wettkampf II der Mädchen gab es einen Heimerfolg der Werner-Seelenbinder-Schule aus Berlin-Lichtenberg. Mit 8.385 Punkten lagen sie deutlich vor dem Pierre-de-Coubertin-Gymnasium Erfurt (8.064 Punkten) und den Mädchen des Sportgymnasiums Neubrandenburg (8.048 Punkten).
Herausragende Annett Engel
Herausragend in diesem Wettbewerb die übersprungenen 1,85 Meter im Hochsprung der erst 15-jährigen Annett Engel von der Sportschule Friedrich-Ludwig-Jahn aus Potsdam
Im Wettkampf III der jüngeren Jahrgänge setzte sich das Sportgymnasium Jena bei den Mädchen mit 7.818 Punkten durch. Den Mannschaftserfolg bei den Jungen sicherte sich das Pierre-de-Coubertin-Gymnasium aus Erfurt mit 8.636 Punkte.
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