Lars Börgeling - Ein Typ hebt ab
Der Typ braucht Adrenalin zum Leben: Lars Börgeling, selbsternannter Funsportler unter den deutschen Stabhochspringern, ist immer auf der Suche nach dem Kick. Ein Sprung von der zehn Meter hohen Hallendecke gehört für ihn noch zur Kategorie gedämpfter Nervenkitzel. Das "Leichtathletik magazin" hat den EM-Zweiten von München beim Meeting "Weltklasse Zürich" einen Tag lang begleitet.
Das neue "Leichtathletik magazin" gibt es ab Freitag im Handel
Bordeauxroter Schlapphut, coole Sonnenbrille, kecke Sprüche – hoppla, hier kommt Lars Börgeling. "Der Spiegel" nennt ihn den jovialen Prototypen der neuen "Generation Ich". Das neue "Leichtathletik magazin" stellt den "Funsportler" vor, wie ihn sonst keiner kennt. Lars Börgeling erzählt über seine Liebe zum Fallschirmspringen und seine Leidenschaft zu Leber mit Kartoffelbrei. Er plaudert über Stabhochsprung als Lebensphilosophie, behauptet, dass alle "Stabhochspringer ein bisschen bescheuert" seien, und erzählt, dass die sechs Meter für ihn nur eine Durchgangsstation zu Höhen Richtung 6,20 Meter sind.Lars Börgeling hat uns in Zürich sogar die Tür zu seinem Hotelzimmer geöffnet. Und was lag dort neben dem Bett? Der frivole Bestseller von Catherine Millet: "Das sexuelle Leben der Catherine M." Börgeling versichert: "Ich habe ein erfülltes Sexualleben."
Unterwegs mit Lars Börgeling, die große Titelgeschichte über den Stabhochsprung-Aufsteiger des Jahres lesen Sie im neuen "Leichtathletik magazin" – ab Freitag überall im Handel.