Flash-News des Tages
Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Kelly Holmes will die Erwartungen nicht zu hoch schrauben (Foto: Kiefner)
Kelly Holmes betreibt UnderstatementDie britische Mittelstreckenläuferin Kelly Holmes bremst die in sie gesetzten Erwartungen für die anstehende Hallen-WM in Birmingham. "Ich muss in der Halle immer noch etwas lernen", sagt die 32-jährige, die noch nie bei einem internationalen Großereignis unter Dach gestartet ist. Zuletzt bereitete sie sich zusammen mit 800-Meter-Star Maria Mutola (Mozambique) in Südafrika auf die Titelkämpfe vor.
Hungriger Okkert Brits
"Ich bin hungrig", sagt Südafrikas Stabhochsprung-As Okkert Brits vor seinem Start bei der Hallen-WM in Birmingham mit einem gesunden Selbstbewusstsein. Seine größte Sorge war bei seiner Abreise auf die britische Insel in Kapstadt, dass die Stäbe verloren gehen könnten. Der Flug sah nämlich vier Stationen vor!
Spot an! Lars Börgeling zu Gast bei tv.nrw
Stabhochsprung-Vize-Europameister Lars Börgeling ist am Donnerstag (13. März) ab 21 Uhr 40 Minuten lang auf dem Regionalsender tv.nrw zu sehen. Der 23-Jährige ist in der Sendung eins:eins zu Gast. Diese wird von Werner Hansch moderiert. Der als Fußball-Reporter bekannt gewordene Journalist bittet Lars Börgeling zu einem ausführlichen Interview. (ck)
Flotte internationale Straßenläufe
Der Halbmarathon in Yamaguchi brachte am vergangenen Sonntag ordentliche Zeiten zum Vorschein. Bei den Männern gewann der Japaner Toshinari Takaoka (1:01:07 h), bei den Frauen setzte sich seine Landsfrau Mizuki Noguchi (1:08:29 h) durch. In Paris behaupteten sich über die selbe Strecke der Kenianer Mike Rotich (1:01:30 h) und die Lettin Jelena Prokopchuka (1:09:42 h). In Alphen Aan den Rhine wurden zwanzig Kilometer mit Shadrack Hoff (Südafrika; 58:33 min) und Joyce Chepchumba (Kenia; 1:06:58 h) als Sieger gelaufen.
Edith Masai fürchtet Äthiopierinnen nicht
Die kenianische Titelverteidigerin Edith Masai hat keine Angst vor der äthiopischen Konkurrenz bei der Cross-Weltmeisterschaft in Lausanne (29./30. März). "Ich weiß, dass ich in guter Form sein werde", sagt sie. Vertrauen setzen die Verantwortlichen auch in ihre Kolleginnen Isabella Ochichi und Jane Gakunyi. Edith Masai selbst sieht die frühe Nominierung für die Titelkämpfe mit gemischten Gefühlen. Einerseits sei es ein Vorteil, sich sicher fühlen zu können, andererseits fürchtet sie, dass manche Athleten im Training die Zügel etwas schleifen lassen könnten.
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