| Hinter den Kulissen

Meine "Road to Rio" – Arthur Abele

Das Ziel ist klar, der Weg dorthin individuell: Die deutschen Leichtathleten schuften für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro (Brasilien; 12. bis 21. August). Für leichtathletik.de haben viele der deutschen Olympia-Hoffnungen ihren Alltag mit der Kamera eingefangen und lassen die Fans damit an ihrer "Road to Rio" teilhaben. Heute: Zehnkämpfer Arthur Abele.
Silke Morrissey

Sein erster Mehrkampf-Auftritt des Jahres war jäh beendet. In Götzis (Österreich) musste sich Arthur Abele schon nach drei Ungültigen im Kugelstoßen verschieden. In Ratingen aber war die Bühne seine: Mit herausragenden 8.605 Punkten – zu dem Zeitpunkt Weltjahresbestleistung – legte der Zehnkämpfer vom SSV Ulm nur wenig mehr als ein Jahr nach seinem Achillessehnen-Riss das Comeback des Jahres hin. "Ich werde stärker zurück kommen, als ich gegangen bin" hatte er nur einen Tag nach der Verletzung gesagt. Und er hielt Wort.

Bei den Olympischen Spielen in Rio wird Arthur Abele nach diesem Auftritt von Ratingen mehr als andere im Rampenlicht stehen. Sein Weg an den Zuckerhut? Eine Gratwanderung in den Rollen "König Arthur" und "Papa Arthur". In unserem <link>Video-Clip und einem Olympia-Fragebogen gibt der frischgebackene Papa Einblick in sein Training und sein Privatleben als Familienvater.

<link btn>Arthur Abele: MEINE "ROAD TO RIO"

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