Mentales Feedback der Athleten berücksichtigen
Die Erfassung der mentalen Prozesse und des Gefühlserlebens der Sportlerinnen und Sportler sollte einen größeren Stellenwert in der alltäglichen Trainingspraxis erhalten. Zu diesem Ergebnis kamen die Beteiligten am Trainer-Symposium „Struktur, Diagnostik und Steuerung psychischer Prozesse“ Ende August an der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS).

Entscheidend ist die individuelle Bewertung einer Stress-Situation, um entsprechende Entspannungsmethoden kurz- oder langfristig richtig einsetzen zu können.
Komplexe Verfahren aus der Sportpsychologie, wie die Struktur-Dimensionale Analyse (SDA-Motorik), können hierbei helfen, mentale Vorgänge zu analysieren und so zur Optimierung des Trainingsprozesses bzw. zur Fehlerbeseitigung beitragen.