Pamela Jelimo krönt DKB-ISTAF
Der kenianische Shootingstar Pamela Jelimo sorgte am Sonntagnachmittag beim DKB-ISTAF in Berlin mit der schnellsten 800-Meter-Zeit seit 19 Jahren für ein wahres Glanzlicht. Zum Auftakt der Golden-League-Serie kam es im Kampf um den Millionenjackpot vor 67.164 gut gelaunten Zuschauern auch zu Favoritenstürzen. Mehr erfahren Sie in den leichtathletik.de-Disziplinberichten...
5.000 Meter Männer Meetingrekord durch Moses MasaiDen gelungenen Schlusspunkt der Veranstaltung setzte der Kenianer Moses Masai mit einem neuen Meetingrekord über 5.000 Meter. In 12:50,55 Minuten trotzte er den hochsommerlichen Temperaturen und brachte Kenia einen Prestigeerfolg im Aufeinandertreffen der stärksten afrikanischen Läufernationen. Zweiter wurde der als Favorit gehandelte Äthiopier Tariku Bekele (12:52,45 min), dahinter reihte sich Moses Kipsiro (Uganda; 12:54,70 min) ein. Mit Abreham Cherkos blieb ein weiterer Äthiopier unter 13 Minuten (12:57,56 min). Der Tübinger Arne Gabius, mit Hoffnungen auf die Olympianorm (13:21,40 min) angetreten, hatte von Beginn an Mühe und kam nicht ins Ziel. Stabhochsprung Männer Danny Ecker bricht der StabDanny Ecker (TSV Bayer 04 Leverkusen) lieferte einen aufsehenerregenden Stabhochsprung-Auftritt ab. Beim zweiten Versuch über 5,70 Meter zerbrach ihm der Stab. „Und das war einer meiner Lieblingsstäbe, mit dem ich schon oft 5,70 Meter gesprungen bin.“ Er rutschte über die Sprungmatte, doch es passierte ihm nichts. Dann durfte er den Versuch wiederholen, doch vergebens. Aber im dritten Anlauf schwang sich der Leverkusener gekonnt über die 5,70 Meter und verzückte das Publikum. Vor ihm waren die beiden Russen Yevgeniy Lukyanenko und Sergey Kucheryanu sowie der Ukrainer Maksim Mazuryk schon über diese Höhe gesprungen. Aber für Danny Ecker war dann bei 5,75 Metern Schluss. Am Ende wurde er mit 5,70 Metern Vierter. Die Höhenjagd ging ohne ihn weiter. Yevgeniy Lukyanenko schaffte die 5,80 Meter ebenso wie der Ukrainer Maksim Mazuryk. Der Hallenweltmeister Yevgeniy Lukyanenko hatte auch mit 5,85 Metern keine Probleme, stellte damit eine neue persönliche Bestleistung auf und gewann den Wettbewerb. Zweiter wurde der Ukrainer Maksym Mazuryk mit 5,80 Metern und Dritter mit 5,75 Metern der Sieger von Dessau, Sergey Kucheryanu. Der Münchner Tim Lobinger und der Filstaler Alexander Straub lieferten jeweils einen "Salto Nullo" ab. Fabian Schulze (LAZ Salamander Kornwestheim/Ludwigsburg; 5,60 m), Richard Spiegelburg (TSV Bayer 04 Leverkusen; 5,60 m) und Björn Otto (LAV Bayer Uerdingen/Dormagen; 5,50 m) scheiterten diesmal mit Blick auf die deutsche Olympianorm von 5,70 Metern. Weitsprung Männer Hussein Taher Al-Sabee im letzten VersuchIm Weitsprung der Männer blieb es bis zum letzten Durchgang spannend. Nur elf Zentimeter trennten am Ende den ersten vom fünften Platz. Hussein Taher Al-Sabee (Saudi Arabien) konnte sich mit seinem letzten Sprung auf 8,21 Meter noch von Platz fünf auf Platz eins nach vorne schieben. Hallen-Weltmeister Godfrey Khotso Mokoena (Südafrika) sprang seine Tages-Bestweite ebenfalls erst im sechsten Durchgang. Er wurde mit 8,18 Meter Zweiter. Mit Mohamed Salman Al-Kuwalidi (8,17 m) landete ein weiterer Springer aus Saudi Arabien auf dem Podium. Nur knapp dahinter: Gable Garenamotse (Botswana; 8,15 m), der noch am Freitag den Wettkampf in Dessau für sich entscheiden konnte. Kofi Amoah Prah (LG Nike Berlin) schaffte es vor heimischen Publikum in den Endkampf und wurde Achter (7,82 m). Enttäuschend dagegen Irving Saladino (Panama), der im Vorfeld noch angekündigt hatte, den Weltrekord angreifen zu wollen. Der Weltmeister belegte mit nur zwei gültigen Versuchen und einer Weite von 7,92 Meter lediglich Rang sieben.
800 Meter Frauen Pamela Jelimo läuft beste Zeit seit 1989Pamela Jelimo (Kenia) dominierte das Rennen über 800 Meter wie sie wollte. Nach 500 Metern ging sie auf und davon, hatte bald zehn Meter Vorsprung. Und im Ziel wurde sie mit 1:54,99 Minuten gestoppt. Das bedeutete neuen Junioren-Welt- und Afrikarekord. Sie ist damit die sechsbeste Läuferin aller Zeiten. Seit 1989 ist keine mehr so schnell gelaufen. Ganz von ungefähr kam diese Leistung nicht, denn in Hengelo (Niederlande) hatte sie vor einer Woche mit 1:55,76 Minuten schon einen Junioren-Weltrekord aufgestellt. Sie war noch über Nacht als Allerletzte in die Starterlisten des DKB-ISTAF aufgenommen worden. Zweite in Berlin wurde Yuliya Krevsun (Ukraine) in 1:58,98 Minuten vor Weltmeisterin Janeth Jepkosgei (Kenia; 1:59,13 min). Die Wattenscheiderin Monika Gradzki lief in guten 2:00,72 Minuten als Neunte Saisonbestzeit. 400 Meter Männer LaShawn Merritt ringt Jeremy Wariner niederKopf an Kopf bogen Olympiasieger und Weltmeister Jeremy Wariner (USA) und sein Landsmann und Weltjahres-Bester LaShawn Merritt auf die Zielgerade des 400 Meter-Rennens. LaShawn Merritt bewies am Ende das größere Stehvermögen und verwies in einer Zeit von 44,03 Sekunden seinen größten Konkurrenten um die US-Olympia-Startplätze auf Platz zwei. Platz drei ging mit großem Abstand an Chris Brown von den Bahamas (44,68 sec). Für Angelo Taylor (USA) reichte es nach seiner Saisonbestleistung über 400 Meter Hürden über die flache Distanz noch zu Rang vier (45,08 sec). Der deutsche Starter Florian Seitz (OSC Berlin) kam als Achter ins Ziel. Seine Zeit: 46,64 Sekunden. Hochsprung Frauen Ariane Friedrich bietet Blanka Vlasic KontraDie Frankfurterin Ariane Friedrich schloss in Berlin an ihre Hallen-Leistungen an und meisterte nun auch im Freien die magischen 2,00 Meter. Damit war sie es, die der Weltmeisterin Blanka Vlasic am meisten Paroli bot. Die Kroatin setzte sich dennoch als einzige, die 2,03 Meter überquerte, durch und zeigte eine makellose Serie. Anna Chicherova (Russland) wurde mit 1,97 Metern Dritte. 100 Meter Männer Überraschungssieger Nesta CarterDie 100 Meter der Männer werden in der Jackpotvergabe der Golden League äußerst wahrscheinlich keine Rolle spielen. In Abstinenz der weltbesten Sprinter lief sich in Berlin der Jamaikaner Nesta Carter mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 10,08 Sekunden in den Vordergrund. Ex-Weltmeister Kim Collins (St. Kitts & Nevis) konnte als Zweiter (10,12 sec) mit gestärktem Selbstvertrauen die Bahn verlassen. Als einziger US-Amerikaner im Feld wurde Ivory Williams (10,13 sec) Dritter. Der kurzfristig als Ersatz von Tobias Unger (LAZ Salamander Kornwestheim/Ludwigsburg) verpflichtete Leverkusener Aleixo-Platini Menga hatte erwartungsgemäß keine Chance (10,65 sec). Speerwurf Männer Ein Wurf genügt Ein einziger Versuch genügte dem Weltmeister Tero Pitkämäki, um sich im Olympiastadion durchzusetzen. Nach seinem ersten Wurf, der mit 85,20 Metern gemessen wurde, musste der Finne allerdings aufgeben. Er hatte sich am Rücken verletzt. Sein stärkster Rivale, Andreas Thorkildsen (Norwegen), kam ihm mit dem letzten Durchgang noch sehr nahe. Nur ein Zentimeter fehlte dem Olympiasieger zum Sieg. Der Hannoveraner Stephan Steding konnte an seine Leistung vom Freitag in Dessau nicht anschließen und verpasste mit 74,83 Metern als Zehnter den Endkampf. 100 Meter Hürden Frauen Carolin Nytra hat die NormWeltklasse-Zeiten waren über die 100 Meter Hürden der Frauen zu bestaunen. Die erst 21-jährige Siegerin Josephine Onyia stellte mit 12,50 Sekunden einen neuen spanischen Landesrekord auf. Hinter ihr kam Susanna Kallur (Schweden) in 12,54 Sekunden ins Ziel. Bei ihrem Saisoneinstieg verpasste die Hallen-Weltrekordhalterin ihre Bestleistung nur um fünf Zehntelsekunden. Hallen-Weltmeisterin LoLo Jones wurde in ebenfalls sehr schnellen 12,57 Sekunden Dritte. Carolin Nytra (Bremer LT) lief mit 12,92 Sekunden exakt die vom DLV zwei Mal geforderte Olympianorm. In ihrem letzten Rennen in Bremen war sie noch um nur einen Hundertstelsekunde daran vorbei geschrammt. 200 Meter Frauen Sherone Simpson zurückNach einer Durststrecke im letzten Jahr hat sich die 2006 sehr starke Sherone Simpson in Berlin wieder zurückgemeldet. Die Jamaikanerin gewann die 200 Meter, die ohne deutsche Beteiligung über die Bühne gingen, in guten 22,43 Sekunden vor Yuliya Gushchina (Russland) und ihrer Landsfrau Kerron Stewart (beide 22,58 sec). Sherone Simpson kann damit leise Hoffnungen auf den Millionen-Jackpot hegen.
110 Meter Hürden Männer David Oliver wird Favoritenstellung gerechtDer Weltjahres-Schnellste David Oliver (USA) hat das Rennen über die 110 Meter Hürden gewonnen. Nach einem verhaltenen Start überholte er auf den letzten Metern noch den bis dahin in Führung liegenden Kubaner Dayron Robles. Mit einer Zeit von 13,19 Sekunden blieb er jedoch deutlich über seiner jüngst in Doha (Katar) aufgestellten Bestleistung von 12,95 Sekunden. Dayron Robles musste sich dem US-Amerikaner schließlich um eine Hundertstelsekunde geschlagen geben. Mit einigem Abstand belegte Ryan Wilson (USA) in 13,30 Sekunden den dritten Platz. Für Thomas Blaschek (LAZ Leipzig) hat es wieder nicht für die Norm gereicht. Er wurde in einer Zeit von 13,57 Sekunden Fünfter und stellte damit seine bisherige Saisonbestleistung ein. Der zweite deutsche Starter Erik Balnuweit (LAZ Leipzig) sammelte als Neunter (13,84 sec) erste Erfahrungen in einem großen internationalen Rennen. 1.500 Meter Männer Carsten Schlangen knackt OlympianormCarsten Schlangen (LG Nord Berlin) hat in einem schnellen 1.500 Meter-Rennen mit neuer persönlicher Bestzeit von 3:34,99 Sekunden die erste von zwei geforderten Olympianormen geknackt. Der Sieg ging an Augustine Kiprono Choge (Kenia), der sich erst im Zielsprint von seinen Konkurrenten lösen konnte. Seine Zeit von 3:31,57 bedeutet neue Weltjahres-Bestleistung. Zweiter wurde sein Landsmann Daniel Kipchirchir Komen (3:31,99 sec), auf Platz drei lief mit Shedrack Kibet Korir ein weiterer Kenianer über die Ziellinie. Carsten Schlange hatte bis zur 1.000-Meter-Marke Anschluss an die Spitzengruppe gehalten und dann sogar begonnen, die vor ihm liegenden Läufer zu überholen und wurde schließlich Zehnter. Die beiden anderen deutschen Starter Wolfram Müller (LG Asics Pirna) und Christoph Lohse (TV Wattenscheid 01) liefen von Beginn an am Ende des starken Felds und belegten am Ende Platz 14 und 15 (3:38,57 sec und 3:43,14 sec). 400 Meter Hürden Männer Ex-Weltmeister am Ende am stärksten Der US-Amerikaner Bershawn Jackson machte sich auf den 400 Meter Hürden in Richtung Jackpot auf. In 48,73 Sekunden hatte der Ex-Weltmeister in Abstinenz des Weltmeisters Kerron Clement die größten Reserven. Der Jamaikaner Adrian Findlay (49,13 sec) wurde vor dem Polen Marek Plawgo (49,24 sec) Zweiter. Der Außenseiter Lars Birger Hense vom TSV Friedberg-Fauerbach (52,07 sec) wurde als deutscher Vertreter erwartungsgemäß Achter und sammelte Eindrücke und Erfahrungen.5.000 Meter Frauen Kenianischer Dreifacherfolg Sicher war es gegen 15 Uhr zu heiß, um 5.000 Meter zu laufen. In Peking (China) wird es im August auch kein Olympischer Kälte-Lauf werden. Aber man merkte anfangs schon den Respekt vor der Hitze, zumindest blieb ein Pulk von 15 Läuferinnen erstmals zusammen, natürlich dominiert von den schwarzen Gazellen vom afrikanischen Kontinent. Sabrina Mockenhaupt lief in einem Trio in gebührendem Abstand hinterher, aber das war wohl keine Überraschung. Die „Häsin“ Olga Komyagina (Russland) sorgte für Tempo, die 2.000 Meter wurden in 5:54 Minuten passiert. Elf Athletinnen kamen dann im dichten Pulk bei 3.000 Metern in 9:05 Minuten durch. Erst in der letzten Runde brach die Spitze auseinander. 15:01,09 Minuten war die Endzeit für die kenianische Siegerin Sylvia Kibet. Zweite wurde ihre Landsfrau Priscah Japletin Cherono in 15.06,77 Minuten. Sabrina Mockenhaupt (Kölner Verein für Marathon) lief auf Platz 14 in 15:27:08 Minuten ein. Diskuswerfen Männer
Diskuswerfer machen Laune
Der Auftakt des DKB-ISTAF riss das Publikum von den Sitzen. Der Vize-Weltmeister im Diskuswerfen, Robert Harting (SCC Berlin), warf im zweiten Versuch mit 67,70 Metern neue persönliche Bestleistung und übernahm kurzzeitig die Spitze. Doch der Iraner Ehsan Hadadi konterte sofort mit neuem Asienrekord von 69,12 Metern. Da blieben vorerst Gerd Kanter (Estland) und Virgilijus Alekna (Litauen) dahinter. Aber im letzten Durchgang riss der Olympiasieger Virgilijus Alekna das Steuer fast noch rum. Mit einem gewaltigen Wurf schleuderte er die Scheibe auf 69,12 Meter. Das war die gleiche Weite, die aus der Iraner Hadadi geworfen hatte. Aber der zweitbeste Wurf sicherte dem Iraner den Sieg, sein Jubel war entsprechend groß. Virgilijus Alekna wurde Zweiter und der Berliner Lokalmatador Robert Hartng sicherte sich mit 67,70 Metern den dritten Rang. Weltmeister Gerd Kanter blieb mit 66,57 Metern nur der vierte Platz.
800 Meter Männer (2. Lauf)
Neuer Landesrekord für Uganda
Der A-Lauf über 800 Meter stand im Zeichen eines spannendes Duells, das erst auf den letzten Metern entschieden wurde. Der erst 19-jährige Abraham Chepkirwok aus Uganda war es schließlich, der sich im Zweikampf mit dem stärker eingeschätzten Südafrikaner Mbulaeni Mulaudzi (1:44,68 min) in einem neuen Landesrekord von 1:44,53 Minuten durchsetzte. Der Leverkusener Hoffnungsträger Robin Schembera wurde Sechster (1:46,21 min).
800 Meter Männer (1. Lauf)
Sebastian Keiner läuft neue Bestleistung
Der polnische Landesrekordhalter Pavel Czapiewski hat mit einem Endspurt auf der Zielgeraden den ersten Lauf über 800 Meter in 1:45,19 Sekunden gewonnen. Er verwies Achraf Tadili (Kanada) auf den zweiten Platz (1:45,29 sec), gefolgt vom Kenianer Richard Kiplagat, der noch 100 Meter vor Schluss in Führung gelegen hatte. Bester Deutscher wurde der A-Jugendliche Sebastian Keiner (LC Erfurt) mit neuer persönlicher Bestleistung von 1:45,53 Sekunden. Olympiasieger Nils Schumann (Erfurter LAC) hatte lange mit der Spitze mitgehalten, wurde dann aber auf der Zielgeraden noch auf Rang neun durchgereicht (1:47,78 sec).
400 Meter Frauen (national)
Sorina Nwachukwu mit Bestleistung Zweite
Im 400 Meter-Wettbewerb der Frauen hatte die Potsdamerin Claudia Hoffmann ihren Saisoneinstieg über 400 Meter. Sie lief recht kontrolliert an, vor allem, weil die vor ihr auf Bahn vier startende Südafrikanerin Estie Wittstock sehr flott begann. In der Zielkurve lag Estie Wittstock noch in Front, doch am Ende reichte es für sie nur zu Rang vier. Die Ungarin Barbara Petrahn hatte die meisten Reserven auf den letzten Metern und gewann in 52,58 Sekunden. Hinter ihr schob sich Sorina Nwachukwu (TSV Bayer 04 Leverkusen) mit neuer Bestzeit von 52,75 Sekunden auf den zweiten Rang. Claudia Hoffmann (SC Potsdam) wurde in 53,03 Sekunden Dritte.
100 Meter Frauen (national)
Verena Sailer behauptet sich gleich zum Einstieg
Verena Sailer konnte sich zum Saisonauftakt auf der kurzen Sprintstrecke gegen ihre nationale Konkurrenz behaupten. Allerdings blieb die Deutsche Meisterin vom LAC Quelle Fürth/München in 11,53 Sekunden noch um mehr als zwei Zehntel hinter ihrer persönlichen Bestzeit. Dahinter trennten fünf Läuferinnen nur drei Hundertstelsekunden. Die am besten aus den Startblöcken gekommene Wattenscheiderin Katja Wakan (11,70 sec) wurde auf der zweiten Hälfte noch von der Mainzerin Marion Wagner (11,67 sec), der Mannheimerin Anne Möllinger (11,68 sec), Cathleen Tschirch (LG Weserbergland; 11,69 sec) und der Münchnerin Katharina Naumann (11,69 sec) niedergerungen.
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