| WM 2015 Peking

Peking Tag 5 - DLV-Athleten in Aktion

Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking sind am Mittwoch (26. August) 14 deutsche Athleten in Aktion. Wir zeigen in einer Übersicht die DLV-Starter mit ihren Disziplinen und wann Sie die Wettbewerbe im Fernsehen verfolgen können.
Jan-Henner Reitze
TV-Übertragungen live

03:30 - 05:30 Uhr - ZDF Sportextra | 13:00 - 16:00 Uhr - ZDF Sportextra
03:30 - 06:00 Uhr - Eurosport | 12:30 - 15:45 Uhr - Eurosport
Live-Streams auf <link http: lawm.sportschau.de peking2015 live programmplan100.html _blank>ARD sportschau.de & <link http: www.zdfsport.de der-sendeplan-zur-leichtathletik-weltmeisterschaft-in-peking-39665704.html _blank>zdfsport.de<link http: lawm.sportschau.de peking2015 live programmplan100.html _blank>

DLV-Athleten in Aktion

Hammerwurf Frauen Qualifikation

Gruppe A 9:30 Uhr / 3:30 Uhr
mit Kathrin Klaas (LG Eintracht Frankfurt)

Gruppe B 10:55 Uhr / 4:55 Uhr
mit Betty Heidler (LG Eintracht Frankfurt)

5.000 Meter Männer Vorläufe

9:35 Uhr Ortszeit / 3:35 Uhr deutscher Zeit
mit Richard Ringer (LC VfB Friedrichshafen)

800 Meter Frauen Vorläufe

10:25 Uhr Ortszeit / 4:25 Uhr deutscher Zeit
mit Fabienne Kohlmann (LG Karlstadt/Gambach/Lohr) und Christina Hering (LG Stadtwerke München)

110 Meter Hürden Vorläufe

11:20 Uhr Ortszeit / 5:20 Uhr deutscher Zeit
mit Gregor Traber (VfB Stuttgart), Matthias Bühler (LG Offenburg) und Alexander John (SC DHfK Leipzig)

Stabhochsprung Frauen Finale

19:00 Uhr Ortszeit / 13:00 Uhr deutscher Zeit
mit Lisa Ryzih (ABC Ludwigshafen) und Martina Strutz (Schweriner SC)

Speerwurf Männer Finale

19:05 Uhr / 13:05 Uhr
mit Thomas Röhler (LC Jena), Andreas Hofmann (MTG Mannheim) und Johannes Vetter (SV Schlau.com Saar 05 Saarbrücken) 

3.000 Meter Hindernis Frauen Finale

21:00 Uhr / 15:00 Uhr
mit Gesa Felicitas Krause (LG Eintracht Frankfurt)

Ausblick auf die Finals

STABHOCHSPRUNG FRAUEN:

Die Favoritin heißt Yarisley Silva und kommt aus Kuba. Mit 4,91 Metern hat sich die Hallenweltmeisterin in den vergangenen Wochen in Form gesprungen. Die Weltmeisterin von 2011 Fabiana Murer (Brasilien) ist wieder in Medaillenform und auch Jenn Suhr (USA) hat in der Vergangenheit ihre Leistung häufig auf den Punkt gebracht, wenn es um Edelmetall ging. Im starken Feld sind Lisa Ryzih und Martina Strutz mittendrin mit ihren Jahres-Bestleistungen. Wenn alles stimmt, können sie im Kampf um die Medaillen mitmischen.

SPEERWURF MÄNNER:

Der Speerwurf hat in Deutschland Tradition. Drei DLV-Werfer im Finale. Das gab´s zuletzt 2003. Da kamen auch alle Drei in den Endkampf. Die Top acht sind auch das erste Ziel von Thomas Röhler, Andreas Hofmann und Johannes Vetter. Besonders Thomas Röhler möchte mehr: Eine Medaille ist drin. Für Edelmetall gibt es allerdings einige Kandidaten, allen voran den Finnen Tero Pitkämäki, Titelverteidiger Vítezslav Veselý (Tschechische Republik) und 90-Meter-Werfer Julius Yego (Kenia). Es wird eine spannende Entscheidung! Wie schnell es nach hinten losgehen kann, beweist Olympiasieger Keshorn Walcott (Trinidat & Tobago), der in der Quali hängenblieb.

400 METER HÜRDEN FRAUEN:

Die Tschechin Zuzana Hejnová hat ihre Stärke wiedergefunden und ist heiß darauf, ihren Titel erfolgreich zu verteidigen. Die Olympia-Vierte aus Jamaika Kaliese Spencer ist ebenfalls eine Anwärterin aufs Podium. Im Halbfinale präsentierte sich auch die Dänin Sara Slott Petersen stark. Gelingt ihr eine Überraschung?

3.000 METER HINDERNIS FRAUEN:

Wie viele der starken Afrikanerinnen kann Gesa Felicitas Krause hinter sich lassen? Kann die Frankfurterin den deutschen Rekord angreifen? Als Siebte, Achte und Neunte ist die Deutsche Meisterin in ihren ganz großen Finals der vergangenen Jahre durchs Ziel gelaufen. Gut möglich, dass diesmal eine Platzierung weiter vorn rauskommt. Im Kampf um Gold wird es wohl mal wieder heißen: Kenia gegen Äthiopien.

400 METER MÄNNER:

Einige Newcomer wollen Titelverteidiger LaShawn Merritt (USA) und Olymiasieger Kirani James (Grenada) angreifen. Aber die positiven Erfahrungen mit der Anspannung in einem Finale, könnte ein entscheidender Vorteil sein. Schnelle Zeiten gab es in diesem Sommer am laufenden Band. Der Titel wird wohl nur mit einer Stadionrunde unter 44 Sekunden zu holen sein.

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