Pixelarena - silkespiegelburg.de
Der erste Eindruck ist bereits überzeugend. Ein übergroßes S steht im Internet für Silke Spiegelburg. Hinter ihrem Namenszug läuft auf der Homepage silkespiegelburg.de dazu eine wechselnde Bildgrafik mit großformatigen Motiven.
Vergleichsweise einfach ist die Navigation mit insgesamt neun Punkten gehalten. Beim Wechseln in die Rubriken bleibt die große Bildanimation erhalten, was im ersten Moment überrascht.Unter „Aktuell“ erklärt die Stabhochspringerin dann noch einmal genau, warum sie auf die Hallensaison verzichtet. Das „Profil“ liefert den Steckbrief der Leverkusenerin, während die „Vita“ einen tieferen und interessanten Einblick nicht nur in das Sportlerleben gibt.
Die Liste der „Erfolge“ ist erwartet lang und bereits hier untermauertet sich der Eindruck, dass das inhaltliche Konzept der Homepage konsequent umgesetzt wurde. Festmachen kann man das an dem links platzierten Bildbereich, in dem es oft ein wechselndes Bildmotiv und weitere statische Fotos gibt.
Fotografische Überraschungen
Wer noch mehr Aufnahmen von Silke Spiegelburg sehen will, wird in der Rubrik „Galerie“ gut versorgt. Man darf hier auf die ein oder andere fotografische Überraschung abseits des Sportgeschehens gefasst sein.
Unter „Videos“ finden sich derzeit vier eingebettete Clips, dazu zählt neben Wettkampfvideos von Brüssel (Belgien) und Prag (Tschechische Republik) auch das Aufziehen eines London-Banners am Kinopolis. Die Rubriken „Sponsoren“ und „Kontakt“ komplettieren das Angebot.
Insgesamt macht die von Propagandart Mediaworks umgesetzt Website einen durchdachten und überzeugenden Eindruck. Wer dann immer noch mehr und vor allem noch Aktuelleres von Silke Spiegelburg erfahren will, sollte von der Startseite aus auch die Facebook-Seite der Stabhochspringerin unbedingt besuchen. Dort schwingt sie sich gerade in einem Video als Tarzan (oder doch Jane?) durch die Lüfte.
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