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China, mit 1,3 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde, ist in diesem Jahr Schauplatz der Olympischen Spiele. Mit Sport und Gesellschaft des Landes in Asien beschäftigt sich seit geraumer Zeit das Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen unter der Leitung von Professor Dr. Helmut Digel. Im Online-Journal www.sport-in-china.de werden die gewonnenen Erkenntnisse publiziert und so einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Nachdem man sich angemeldet hat, bekommt man Zugriff auf zahlreiche Artikel im pdf-Format, die ein breites Themenspektrum behandeln.
Kritische Auseinandersetzungen mit dem Anti-Dopingkampf, der Pressefreiheit oder den Menschenrechtsverletzungen in China gehören dazu genauso, wie Hintergrundberichte über Sportler und Sportarten.
Einblicke für Verständnis
Zahlreiche Artikel gewähren Einblicke und sorgen so für ein besseres Verständnis des Gastgebers der Olympischen Spiele. So findet sich in der aktuellen Ausgabe des Journals eine differenzierte Darstellung der Taiwan- und Tibet-Problematik. Aus der Sicht der Leichtathletik ist Superstar Liu Xiang ein Thema, das nicht fehlen darf. Der Weltrekordler über 110 Meter Hürden, der die Erwartungen einer ganzen Nation auf Gold zu erfüllen hat, wird in einer älteren Ausgabe ausführlich vorgestellt.
Einen Besuch ist die klar strukturierte Seite wert, weil sie interessanten Lesestoff für mehrere Tage liefert, der die Faszination Chinas im Sport und darüber hinaus einfängt.
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