Stimmen vom ersten Tag der Hallen-DM
Am ersten Tag der Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig sind am Samstag zwölf Entscheidungen gefallen. Es ging nicht nur um Gold, Silber und Bronze, einige Athleten wollten auch ihre letzte Chance nutzen, die Norm für die Hallen-EM in Paris (Frankreich; 4. bis 6. März) zu schaffen. leichtathletik.de hat sich für Sie umgehört.
Verena Sailer hat die deutsche Konkurrenz im Griff (Foto: Gantenberg) Verena Sailer (MTG Mannheim) Siegerin 60 Meter (7,28 sec)Ich wäre gerne im Finale schneller gelaufen, die Zeit stellt mich nicht zufrieden. Aber nach diesem schlechten Start war das nicht mehr möglich. Das Halbfinale hat sich besser angefühlt. Die Hauptsache ist jedoch der Titel. Es war eine Meisterschaft, und da zählt in erster Linie der erste Platz. In Paris muss ich um einiges schneller laufen. Die Zeiten der Konkurrenz sind richtig gut. Eine Medaille zu holen, wäre schon super. Dafür werde ich mein Bestes geben.
Christian Blum (TV Wattenscheid 01)
Sieger 60 Meter (6,63 sec)
Ich bin ohne Erwartungen hier her gefahren, habe nochmal eine Woche Ruhe getankt und wollte einfach nur Spaß haben. Ich wollte das abrufen, was ich im Training gezeigt habe. Das ist mir gelungen. Es war offen, was dann dabei rum kommt. Jetzt habe ich gewonnen und freue mich riesig darüber. Es war der einfachste Wettkampf der Saison, weil ich drei Läufe hatte. So konnte ich mich in den Wettkampf reinfinden. Es war gut, dass ich Sicherheit gewinnen konnte. Jetzt werde ich mich auf die EM vorbereiten, die ist ja gleich nächste Woche. Zuerst gilt es Ruhe zu bewahren und danach anzugreifen. Ich möchte wieder meine Leistung abrufen. Ich fühle mich gut und freue mich über 60er Zeiten. Vielleicht kommt auch mal wieder ein Ausrutscher. Für Paris gebe ich aber keine Prognose ab, es kommt auch auf die Tagesform an.
Martin Keller (LAC Erdgas Chemnitz)
Zweiter 60 Meter (6,65 sec)
Ich wusste, dass ich gut drauf bin. Das Training war auf die Landesmeisterschaften und Chemnitz ausgerichtet. Das hat schon mal gut geklappt. Dann hatte ich zwei, drei Wochen angezogen und mir in dieser Woche die nötige Frische geholt, so dass ich die Norm angreifen konnte. Hätte es jetzt nicht geklappt, wäre dies aber nicht schlimm gewesen. Ich habe mich nach dem Fehlstart von Felix Göltl an das vergangene Jahr zurückerinnert, als ich in Karlsruhe im zweiten Versuch disqualifiziert wurde. Ich habe meine Reaktionszeit auf der Anzeigetafel gesehen, die war knapp über 0,1 Sekunden. Da habe ich mir gesagt: bleib ruhig, denn vergangenes Jahr hatte ich da überdreht. Nun hatte ich im Finale nochmal 0,106 Sekunden Reaktionszeit. Glück gehabt. In Paris wäre es nun schön, eine Runde weiterzukommen. Das wird nicht einfach, weil ich ja eher ein 100-Meter-Sprinter bin und erst hinten raus komme.
Tim Lobinger (LG Stadtwerke München)
Zweiter Stabhochsprung (5,60 m)
Der dritte Platz ist natürlich erfreulich für mich. Aber es ist nicht erfreulich für die Stabhochsprung-Szene, mit welchen Höhen diese Plätze weggegangen sind.
Sebastian Bayer (Hamburger SV)
Sieger Weitsprung (8,02 m)
Die acht Meter waren ein Versprechen, ein Geburtstagswunsch von Caro. Mit der Weite bin ich zufrieden. Es wäre ja schlecht, wenn es zum Höhepunkt immer schlechter werden würde. Wir haben in der letzten Woche noch mehr trainiert als sonst, damit es in Paris noch ein bisschen weiter geht. Ich wusste, dass noch zwei andere Springer die Norm schaffen können. Dass es Drei sind und ich deshalb in Paris nicht dabei bin, war unwahrscheinlich. Bei der EM sind noch zehn bis 15 Zentimeter mehr drin. Mein Ziel muss sein, den Titel zu verteidigen. Das halte ich für möglich. Es gab zwar auch Ausreißer, aber meistens sind der Sieg und die Medaillen mit um die 8,20 Meter weg gegangen.
Malte Mohr (LG Stadtwerke München)
Sieger Stabhochsprung (5,65 m)
Die ersten zwei Versuche waren okay. Dann hat es aber mit dem Abstand nicht mehr gepasst, ich hatte einen schlechten Anlauf. Ich bin zwar früh auf die härteren Stäbe gegangen. Aber dann war es natürlich schade, dass es nicht höher ging. Von hinten kam kein Druck mehr, etwas mehr Spannung wäre da besser gewesen. In Paris muss ich natürlich was anderes zeigen als heute. Vier, fünf, sechs Leute können 5,80 Meter springen. Gerne würde ich natürlich die Franzosen schlagen, aber man muss auch auf die Anderen aufpassen. Ich zähle mich zu den Favoriten, das ist schön. Und ich bringe Wut von den Deutschen Meisterschaften mit.
Maren Kock (LG Emstal Dörpen)
Siegerin 3.000 Meter (9:27,33 min)
Ich wusste nicht genau, wie ich ins Rennen reingehen sollte. Ich habe abgewartet. Susanne Hahn hat ein ordentliches Tempo vorgelegt. So hatte ich mir das auch vorgestellt. Ich wusste, dass es auf die Sprintqualität ankommen wird. 600 Meter vor Schluss habe ich gedacht, dass ich langsam was machen muss. Corinna Harrer war stark. Ich wusste, wenn ich sie vorbei lasse, ist es vorbei. Mein Trainer hatte mir gesagt, dass ich nicht so viel nach hinten schauen soll. Das habe ich im letzten Jahr auf der Zielgeraden zu oft gemacht. Diesmal ist es mir besser gelungen. Obwohl ich gemerkt habe, dass Corinna näher kommt, habe ich einfach nur alles gegeben und am Ende hat es gereicht. Die Hallensaison ist für mich abgeschlossen. Um Wettkampfhärte für den Sommer zu bekommen, laufe ich noch bei den Deutschen Cross Meisterschaften. Ich kann gestärkt in den Sommer gehen, möchte verletzungsfrei durchkommen und hoffe, dass es Draußen genauso gut läuft wie in der Halle.
Nils Winter (Buxtehuder SV)
Zweiter Weitsprung (7,92 m)
Ich bin sehr zufrieden mit dem Wettkampf und den 7,92 Metern. In der Halle müssen es nicht immer die acht Meter sein. Nach dem ersten Hallen-Wettkampf hatte ich ein kleines Loch, aber danach lief es wieder. Ich habe aufsteigende Form gezeigt, und heute ist es mir leicht gefallen. Die Lockerheit war da, die Sprünge gingen gut. Bei meinem besten Sprung war ich etwas dicht am Balken, sonst wären das die acht Meter gewesen. Vielleicht klappt es ja in Paris. Ich würde dort gerne bei meiner vierten Teilnahme zum vierten Mal ins Finale springen. Und dann kann ich meine ganze Erfahrung ausspielen. Ob es wieder Rang zwei wird, wie vor zwei Jahren, kann ich nicht sagen. Je mehr man sich vornimmt, desto eher kann es schiefgehen. Deswegen verschwende ich da keinen Gedanken dran.
Christian Glatting (TV Wattenscheid 01)
Ausgestiegen 3.000 Meter Finale
Eigentlich wollte ich hier in Richtung Hallen-EM Norm laufen, auch alleine vorne weg. Aber ich habe schlecht geschlafen. Es ging mir nicht gut, gerade vom Magen her. Das ging dann auch beim Einlaufen so. Im Rennen bin ich dann erst einmal mitgelaufen. Bei 3.000 Metern muss dann aber hinten raus auch noch etwas gehen. Ich wusste, das wird nichts. Ich bin hier her gefahren, um zu gewinnen. Als Fünfter oder Sechster reinzukommen, das wollte ich nicht. Wenn ich jetzt nicht krank werde, will ich noch Cross laufen.
Jonas Hamm (LG Braunschweig)
Sieger 3.000 Meter (8:05,53 min)
Der sportliche Wert dieses Titels ist sehr weit oben für mich. Ich habe zwar schon einige Titel in Finnland gewonnen [Anm.: Hamm hat die finnische und die deutsche Staatsbürgerschaft], aber mich hier in eine Reihe mit Jan Fitschen und Arne Gabius einzureihen, ist schon etwas ganz besonderes. Das Rennen ist genau so gelaufen, wie ich es mir erhofft hatte. Ich wusste, dass es ein offenes Rennen werden wird. Denn die Spitzenleute fehlten, es gab keinen eindeutigen Favoriten. Also hatte ich mir ganz gute Chancen ausgerechnet. Ich wollte einfach mitlaufen, die Langstreckler bisschen Tempo machen lassen und dann auf den letzten 500 Metern angreifen. Ich wusste, dass ich im Endspurt was drauf habe. Und dann ging es einfach, auch wenn ich für einen kurzen Moment abreißen lassen musste. Das war mein Traum heute, hier zu gewinnen. Ich bin für Finnland über 1500 und 3000 Meter für die EM qualifiziert. Nach dem Rennen heute tendiere ich eher zu den 3000 Metern, ich werde aber die Meldeliste anschauen. Ich bin in sehr guter Form und freue mich auf die EM.
Ralf Bartels (SC Neubrandenburg)
Zweiter Kugelstoßen (20,68m)
Der Wettkampf ist an mir vorbei gegangen. Es kam einfach nichts mehr. David Storl hat verdient gewonnen. Ich bin unzufrieden. Besonders, wenn ich meine Trainingsleistungen sehe. In Paris möchte ich möglichst weit vorne dabei sein. Wenn ich so einen Wettkampf abliefere wie hier, kann es aber auch sein, dass ich nur Vierter werde. Da nützt es nichts, wenn ich mit der besten Vorleistung anreise. Marco Schmidt (VfLSindelfingen)
Dritter Kuglstoßen (20,41 m)
Letzten Montag habe ich mir einen Bänderanriss zugezogen, bei Sprüngen. Danach hatte ich einen ziemlich dicken Knöchel. Dank der guten Betreuung meiner Ärzte hatte ich aber hier keine Schmerzen. Die Stelle wurde repariert und getapt. Es war die stärkste Serie, die ich je gestoßen habe. Damit bin ich sehr zufrieden. In Paris möchte ich einen drauflegen und Bestleistung stoßen. Die liegt bei 20,58 Metern. Das ist mein Ziel.
David Storl (LAC Erdgas Chemnitz)
Sieger Kugelstoßen (20,70 m)
Ich habe heute ein bisschen Glück gehabt. Ralf [Bartels] hat sich sicherlich mehr erhofft. Er hat mehr drauf gehabt, das habe ich in Kienbaum gesehen. Es ist immer etwas Besonderes, gegen ihn zu gewinnen. Erwartet hatte ich dies freilich nicht. Denn ich habe nach meinem Pfeifferschen Drüsenfiebers erst kurz vor Weihnachten wieder richtig mit dem Training angefangen. Und das war mein erster Wettkampf heute. Im Training waren die Werte zuletzt gut. Aber ich hatte mir keinen Druck gemacht. Mit 20 Metern glatt wäre ich schon zufrieden gewesen. Schade, dass ich im fünften und sechsten Versuch einen Krampf in der Wade hatte. Dass es nun mit der EM-Norm geklappt hat, ist ein schöner Bonus. Wenn ich das nicht geschafft hätte, wäre das nicht schlimm gewesen. In Paris gilt es nun, erstmal die Qualifikation zu überstehen. Dann beginnt ein neuer Wettkampf. Rang zwei in der europäischen Bestenliste ändert an meiner Zielsetzung nichts.
Thomas Schneider (SC Potsdam)
Schnellster 400 Meter Vorläufe (46,65 sec)
Ich bin nicht überrascht über diese Bestzeit, denn die bisherigen Rennen sind nicht optimal verlaufen. Das Einlaufen auf die erste Bahn ist immer schwierig in der Halle. Heute wollte ich ordentlich Gas geben und Druck machen. Einfach durchlaufen und nicht verkrampfen. Das hat wunderbar geklappt. Für die Meisterschaften hier hoffe ich, dass noch ein bis zwei Leute die Norm schaffen. Morgen gibt es dann ein völlig anderes Rennen, da geht es nur um die Platzierung.
Katja Demut (TuS Jena)
Siegerin Dreisprung (14,20 m)
Was ich mir vorgenommen habe, ist mir gelungen. Ich wollte in den ersten drei Versuchen über 14 Meter springen. So kann ich in Paris bei der EM die Quali überstehen. Das ist das Hauptziel. Hier hätte ich mir gewünscht, ein bisschen weiter zu springen. Es sollte in Richtung 14,30 Meter bis 14,40 Meter gehen. Das hebe ich mir dann für die EM auf. Ich hatte ein paar technische Probleme, zum Beispiel im letzten Versuch. Da bin ich ein bisschen weggeknickt. Der wäre weit gewesen. 14,20 Meter ist aber auch eine gute Weite, mit der ich zufrieden sein kann. In Paris wird der Sieg wahrscheinlich mit 14,60 Metern weggehen, die Medaillen dann mit 14,50 Metern oder 14,40 Metern. Für mich gilt es aber erst einmal, die Quali zu überstehen.
Christina Schwanitz (LV 90 Thum)
Siegerin Kugelstoßen (18,87 m)
Ein guter Versuch reicht doch. Ich war vorher aufgeregt, weil jeder gesagt hat, dass ich 19 Meter stoßen muss. Es hat sich Druck aufgebaut. Aber müssen, muss man gar nichts. Allerdings weiß ich, was ich im Training schon gezeigt habe. Wenn das im Wettkampf nicht so klappt, setze ich mich noch mehr unter Druck. Als dann der eine gute Stoß kam, habe ich durchgeatmet. Insgesamt bin ich froh, dass ich wieder auf dem richtigen Weg bin, nach meinem Trainerwechsel. Ich habe mich eingelebt. Ich bin froh, dass die 18 wieder konstant vor dem Komma steht. Ich freue mich über alles, was mehr wird. Mit der Hallen-EM habe ich mich noch gar nicht beschäftigt. Erst einmal habe ich mich auf die Deutschen konzentriert.
Josephine Terlecki (SC Magdeburg)
Zweite Kugelstoßen (17,76 m)
Ich hatte mir vorgenommen, mindestens die Norm zu stoßenn. Außerdem reizen mich auch die 18 Meter. Ich habe mich gut gefühlt. Aber ich war etwas zu schnell oben im Oberkörper. Da muss man jetzt seine Schlüsse draus ziehen und am Training daran arbeiten. In Paris soll es dann besser klappen. Dort möchte ich locker in die Quali gehen und hoffe, dass ich dann im Finale einen raushaue.
Sabine Krantz (TV Wattenscheid 01)
Siegerin 3.000 Meter Gehen (12:18,12 min)
Ich habe mir nur eine minimale Chance auf den Titel ausgerechnet. Ich hatte gedacht, dass Melanie ein bisschen besser drauf ist und ich mich reinhängen kann. Ich habe nicht gedacht, dass sie schon nach einem Kilometer abfällt. Für mich lief es richtig super. Ich bin super glücklich mit dem Wettkampf. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl. Als junge Mutter bin ich in der tollen Situation, dass mein Mann ein Jahr Elternzeit hat und meine Schwiegereltern bei mir in der Straße wohnen. Deshalb habe ich optimale Bedingungen fürs Training. Ich bin seit Januar wieder im Gehtraining und da richtig gut reingekommen. Es macht viel Spaß. Es war auch eine gute Zeit. Im Sommer will ich mich für die WM qualifizieren.
Melanie Seeger (SC Potsdam)
Zweite 3.000m Gehen (12:31,43 min)
Vor zwei Wochen hatte ich Eiweißmangel und konnte nicht einmal mehr zwei Kilometer am Stück gehen. Da habe ich schon gedacht, dass ich die Hallensaison wieder auslassen muss, wie im letzten Jahr. Da hatte ich Eisenmangel. Vor einer Woche ist es besser geworden. Es ging bergauf, aber dann habe ich mich auch wieder schlapp gefühlt. Ich hatte auch noch mein zweites Staatsexamen und dazu noch die Kälte in diesem Winter. Es war viel los. Mit dieser Form konnte ich nicht mit um den Sieg gehen. Ich wollte aber dabei sein und unbedingt Zweite werden. So war das Rennen dann auch. Deshalb bin ich auch nicht enttäuscht. Aber es ärgert mich, dass ich nicht fit bin. Aber ich weiß jetzt, dass ich 12:30 gehen kann, auch wenn es ganz schön weh tut. Im April will ich fit sein, für die 20 Kilometer.
Christopher Linke (SC Potsam)
Sieger 5.000 Meter Gehen (19:19,45 min)
Der Plan war eigentlich, am Ende 2000 Meter Tempo zu machen. Aber es kam ein bisschen anders, ich habe zwischendurch schon angezogen. Ich wollte es nicht auf einen Endspurt ankommen lassen, obwohl ich da wohl auch der Schnellste gewesen wäre. Der Titel ist für mich keine Überraschung, vom Potenzial her bin ich der Stärkste gewesen. Ich habe meine Bestzeit um 21 Sekunden verbessert, das hatte ich mir auf jeden Fall vorgenommen. Aber speziell trainiert auf diesen Wettkampf hatte ich nicht, 5000 Meter sind ja ein Sprint für mich. Wir waren kürzlich drei Wochen in Südafrika, und nächste Woche geht es wieder für drei Wochen ins Trainingslager. Dieses oder vielleicht erst nächstes Jahr kann ich dann vielleicht auch mal André Höhne in Gefahr bringen.
Andreas Pohle (ASV Erfurt)
Sieger Dreisprung (16,01 m)
Vor fünf Jahren hätte ich mir überlegt, überhaupt anzutreten. Da gab es so viele gute Springer. Heute gewinnt man eben mit einem Sprung knapp über 16 Meter. Das ist schade für den deutschen Dreisprung. Es fehlen die Talente. Aber ich hoffe, sie kommen jetzt vielleicht nach. Ein bisschen weiter hätte es für mich heute ruhig gehen können. Der erste Sprung war auch weiter, aber leider nicht gültig. Beim ersten Wettkampf in diesem Jahr hatte ich mich am Beuger verletzt und musste drei Wochen pausieren. Die Zubringer-Werte haben bis dahin gestimmt. Im Sommer möchte ich mich im hohen 16,60er-Bereich stabilisieren.