| Leipzig

Stimmen vom zweiten Tag der Hallen-DM

Am zweiten Tag der Hallen-DM in Leipzig sind am Sonntag 16 Entscheidungen gefallen. Es ging nicht nur um Gold, Silber und Bronze, sondern auch um Normen für die Hallen-WM in Portland (USA; 17. bis 20. März). leichtathletik.de war für Sie auf Stimmenfang.
Michael Wiener / Jan-Henner Reitze

Mateusz Przybylko (TSV Bayer 04 Leverkusen)
Sieger Hochsprung (2,29 m)
Ich bin super zufrieden mit dem Tag. Das Ziel war primär, den Titel zu verteidigen und nur sekundär, die Hallenbestleistung zu schaffen. Beides hat geklappt, sodass ich glücklich bin. Mein letzter Wettkampf waren die Westdeutschen Meisterschaften, als es ganz knapp nicht für die 2,30 Meter gereicht hat. Heute hat am Ende etwas die Kraft und die Motivation gefehlt. Vielleicht hätte ich die 2,33 Meter angreifen können, wenn Eike [Onnen] die 2,31 Meter geschafft und mich damit unter Druck gesetzt hätte. Im Sommer wird unser Duell weitergehen, das ganze Jahr. Andere Konkurrenten werden aber auch noch kommen. Das wird sehr interessant. Mein Fazit der Hallensaison: Hammer! Am 16. März fliegen wir nach Stellenbosch ins Trainingslager.

Konstanze Klosterhalfen
(TSV Bayer 04 Leverkusen)
Siegerin 3.000 Meter (8:56,36 min)
Bei der Ehrenrunde hatte ich Tränen in den Augen. Die Saison ist super gelaufen. Das hätte ich nie gedacht, vor allem mit diesen Zeiten und dass ich bei Deutschen Meisterschaften vorne weg laufen kann. Das ist ein klasse Gefühl. Die ersten zwei Kilometer waren recht locker, dann habe ich schon gemerkt, dass ich allein gelaufen bin. Meine Vorstellungen sind das Ergebnis von kontinuierlicher Trainingssteigerung. Wir habe in diesem Winter in Sachen Ausdauer nochmal das Training gesteigert. Es geht es erst einmal etwas regenerativ weiter, dann beginnt der Aufbau Richtung Sommer. Ich möchte befreit in die Saison gehen und der Fokus liegt auf der U20-WM.

Alina Reh (SSV Ulm 1846)
Zweite 3.000 Meter (9:00,58 min)
ch bin überglücklich. Mit dieser Zeit hätte ich nie gerechnet. Klar wäre ich dann doch gerne unter neun Minuten gelaufen. Aber die letzte Runde war dafür etwas zu langsam. Ich hätte das nie gedacht. Es ist so wichtig für mich und meinen Trainer, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben und es im Sommer noch etwas schneller gehen kann. Ich trainiere viermal die Woche in Ulm, wo ich Sprinttraining habe und Tempoläufe. Das ist in einer großen Gruppe. Wir haben bisher nur Grundlagen gemacht und nichts Spezifisches für 3.000 Meter. Deshalb habe ich nicht mit der Zeit gerechnet. Mein Trainer hat immer gesagt: Alina, warte ab. Das kommt, das kommt. Dass es so schnell kommt, hätte ich nicht gedacht. Über Olympia spreche ich nicht so gern, das ist ein weiter Weg für mich. Mein großes Ziel ist die U20-WM wo ich über 5.000 Meter angreifen möchte.

Florian Orth (LG Telis Finanz Regensburg)
Sieger 1.500 Meter (3:51,20 min)
Es war knapp. Aber es sind ja auch nur 1500 Meter, und keiner mehr (lacht). Ich wollte mich auf keinen kurzen Spurt einlassen. Ich hatte die Hoffnung, dass ich einen Überraschungsmoment erwische und mich lösen kann. Das hat geklappt. Das ganze Rennen wollte ich kein Tempo machen. So war es perfekt. Die Kollegen hatten Probleme, die Lücke zuzulaufen. Ich dachte, dass andere vielleicht auch ein bisschen Tempo machen. Der Doppeltitel bedeutet mir etwas. Aber ich weiß, dass die Hallensaison im Olympiajahr nicht das Wichtigste ist. Richard Ringer hat die Halle ausgelassen, Homiyu Tesfaye ist verletzt. Dennoch ist es schön, zweimal gewonnen zu haben. Motivation hatte ich auch durch Maren [Kock]. Danke an alle Jungs im Callroom, denn ich konnte ihren Lauf noch sehen.

Maren Kock (LG Telis Finanz Regensburg)
Siegerin 1.500 Meter (4:36,59 min)
Im Vorfeld haben die Mädels in der Halle schon ordentlich einen abgefackelt. Konstanze Klosterhalfen, Gesa Felicitas Krause und auch Denise Krebs waren schnell. Dass Konstanze auf 3.000 Meter geht, war klar. Aber dass Gesa und dann auch noch Denise kurzfristig krank geworden sind, ist ärgerlich. Ich hatte es vor drei Wochen vor dem Meeting in Karlsruhe. Da habe ich mich geärgert, aber auch gesagt: Besser als drei Tage vor den Deutschen. Sonst habe ich den Winter gut durchgebracht. Musste es dann nach der Erkältung erstmal etwas langsamer angehen lassen. Dann lag ich nochmal einen Tag mit Magen-Darm im Bett. Viele Rennen habe ich in der Halle nicht gemacht, nur einen 800er vorher. Es war schwer hier einzuschätzen, was die Konkurrenz drauf hat. Ich habe aber vermutet, dass es ein langsames Rennen wird und dann im Spurt meine Stärke ausgespielt. In Richtung Sommer ist die EM in Amsterdam das Ziel. Ich war 2012 und 2014 bei der EM dabei, da über 5.000 Meter. Über 1.500 Meter habe ich im vergangenen Jahr einen ordentlichen Satz gemacht. Dadurch, dass die Norm etwas erleichtert wurde, schiele ich auch auf Rio. Mir fehlen 56 Hundertstel zur Norm. Die müssen aber auch erst einmal gelaufen werden, weil der Nominierungszeitraum recht kurz ist.

Alexandra Wester
(ASV Köln)
Siegerin Weitsprung (6,75 m)
Erst einmal war es interessant, weil wir nur fünf Springerinnen waren. Wir haben gesagt: Komm wir machen unser Ding und lassen uns Zeit. Für mich speziell, musste ich erst einmal reinkommen in diesem Wettkampf. Die Bahn ist sehr schnell und ich musste fast einen Meter mit dem Anlauf zurückgehen. Zum Schluss hat es gut geendet. Besonders freue ich mich, dass meine liebe Maryse auch noch Platz zwei belegt hat. Ich wollte auch eine Weite über 6,70 Meter. Das habe ich auch geschafft. Ab jetzt heißt es nur noch: Blick Richtung Portland. Ich möchte mich dort bei Weiten über 6,70 Meter stabilisieren. Dass es so extrem gut läuft diese Hallensaison habe ich noch nicht erwartet. Ich habe diesen Winter verdammt hart gearbeitet und endlich das durchgesetzt, was ich im Training machen möchte. Dass es sich so schnell auswirkt, hätte ich nicht erwartet.

Julian Reus (TV Wattenscheid 01)
Sieger 200 Meter (20,55 sec)
Ich wusste, dass ich gut drauf bin. Ich habe heute die 200 Meter gemacht, um Wettkampfhärte zu sammeln. Im Sommer brauche ich das, wenn es in die langen Wettkampftage nach Amsterdam und Rio geht. Da stehen viele Runden an, da muss man Härte haben. Da braucht man das Gefühl und das Wissen, dass man das kann. Ich weiß, dass nach einem Tag mit drei 60-Meter-Läufen der Körper hält und am Tag darauf noch was geht. Dass 20,55 Sekunden auf der Uhr stehen, ist natürlich geil. Es war aber ein ganz anderer Tag als gestern. Komplett stressfrei, ich hatte keinen Druck. Deswegen mache ich es gerne. Ich hatte Spaß. Da kann ich immer schnell laufen. Den Rekord von gestern hatte ich nicht mehr im Kopf. Das ist abgehakt. Man lernt, mit solchen Emotionen nach Rekorden umzugehen. Denn ich habe das schon einige Male erlebt. Der 200-Meter-Titel in der Halle war der einzige, der mir noch gefehlt hat. Das war jetzt eine perfekte Hallensaison.

Robert Hering (SC DHfK Leipzig)
Zweiter 200 Meter (20,88 sec)
Julian gewinnt das Rennen heute, das war klar. Ich bin mit Rang zwei und der Zeit sehr zufrieden. Die Regeln sind nun mal so, dass es zwei Zeitendläufe gibt. Aber das macht nichts, denn Julian hätte natürlich auch gewonnen, wenn ich direkt gegen ihm gelaufen wäre. Schade, dass Alexander Gladitz verletzt passen musste im Finale. Er wäre direkt vor mir gelaufen, das hätte mir sicherlich geholfen. Im Sommer werden die Karten wieder neu gemischt. Ich denke, ich habe mich in der Hallensaison gut verkauft.

Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge)
Siegerin 200 Meter (23,10 sec)
Es war knapp eine Bestzeit. Es hätte noch ein Stückchen schneller gehen können, aber ich kann zufrieden sein. Bei den 200 Metern ist es am Start viel entspannter, weil man nicht nebeneinander sitzt. Da bekommt man nicht mit, was die anderen machen. Das ist einfacher als bei den 60 Metern. Das ist eine Übungssache. Wenn man es gewohnt ist, bei den meisten Wettkämpfen vorne weg zu laufen, klappt es gut. Wenn jemand neben oder vor einem ist, ist es etwas Neues. Das muss üben und das geht gut bei Deutschen Meisterschaften. Am 30. März werde ich wieder nach Florida ins Trainingslager fliegen. Auch dort werde ich wieder zwei, drei Wettkämpfe laufen. Ich werde im Sommer wieder 100 und 200 Meter in Angriff nehmen. Wo ich dann international besser darstehe, werde ich starten. Die Einzelnormen für Olympia wurden runtergesetzt. Ich setze mir andere Ziele und möchte deutlich neue Bestzeiten laufen.

Carlo Paech (TSV Bayer 04 Leverkusen)
Sieger Stabhochsprung (5,60 m)
Schön, dass ich heute den Titel mit nach Hause nehmen kann. Aber es tut mir unendlich leid für Raphael Holzdeppe. Denn man muss ganz klar sagen, dass er der Topfavorit und richtig gut drauf war. Aber so schnell geht es. Ich habe versucht, das total auszublenden. Beim Stabhochsprung können leider solche Verletzungen passieren. Ein paar Sprünge danach sahen auch noch komisch aus. Der Wettkampf war insgesamt etwas entzerrt. Nach den langen Pausen wieder zu springen, da hatte ich meine Probleme. Deshalb bin ich traurig, dass es nicht höher hinaus ging. Bei der Meisterschaft geht es darum, zu gewinnen. Als das feststand, ist natürlich Druck und Spannung abgefallen. Der zweite Sprung über die 5,71 Meter war sehr hoch, leider an der falschen Stelle. Nächste Woche springe ich in Bad Oyenhausen, dann geht es nach Portland. Dort ist ein richtig gutes Feld am Start. Dennoch ist eine Top-Acht-Platzierung meine Zielsetzung. Im Vergleich zum Vorjahr Ende Februar habe ich etwas mehr drauf. Es fehlt noch ein bisschen zu der Leistung vom Sommer. Technisch haben sich Kleinigkeiten verändert. Wenn dann alles passt, kommt auch eine höhere Höhe raus. Nach der Hallen-WM gibt es nur eine kleine Pause, Trainingslager findet dann in Leverkusen statt.

Eric Krüger (SC Magdeburg)
Sieger 400 Meter (47,11 sec)
Leipzig scheint mir zu liegen. Vor zwei Jahren habe ich hier gewonnen. Seitdem hatte ich kein Hallenrennen mehr bestritten. Gestern im Vorlauf bin ich gut reingekommen. Das Finale war nicht so einfach. Eingangs der zweiten Runde haben sie mich ausgebremst. Ich habe Geschwindigkeit verloren und musste erstmal schauen, wieder ran- und dann vorbeizukommen. Mit der Zeit bin ich nicht ganz zufrieden, aber unter diesen Bedingungen ist das okay. Der Titel ist wichtiger als die Zeit. Ich wusste, dass Marc [Koch] hinten gut laufen kann. Ich habe gehofft, dass er irgendwann eingeht. Aber ich habe Nehmerqualitäten gezeigt, nachdem ich ausgebremst wurde. Auf der Zielgerade wusste ich, dass ich es schaffe. Die vergangenen Wochen lief das Training rund. Ich hatte eher Probleme zwischen Oktober und Dezember mit dem Knie und konnte nicht voll trainieren. Der Fokus liegt nun auf Rio.

Lara Hoffmann (LT DSHS Köln)
Siegerin 400 Meter (53,41 sec)
Ich war ein Jahr lang verletzt und hatte zwei Knie-OPs. Das ist meine erste Saison, in der ich zurück bin. Es ist mein vierter 400-Meter-Lauf gewesen. Ich wollte mich gegenüber dem letzten Wettkampf steigern, der war gar nicht gut. Zusammen mit meiner Trainingspartnerin Friederike Möhlenkamp haben wir uns im Training die Kante gegeben und alles getan für diese Meisterschaft, um zu zeigen, dass wir stark sind und vorne mitmischen. Für Laura Müller tut es mir total leid, sie war klar die Stärkste. Ich bin fast persönliche Bestzeit in der Halle gelaufen, dass ich da nach meinen Verletzungen rankomme, hätte ich nie gedacht. Mein Ziel für die Halle war unter 54 Sekunden zu laufen. Dass ich es hier wieder gemacht habe und mich im Vergleich zum Vorlauf noch einmal gesteigert habe, ist top. Es ist noch keine WM-Quali, aber für mich persönlich ein sehr großer Erfolg.

Christina Hering (LG Stadtwerke München)
Siegerin 800 Meter (2:02,48 min)
Ich hatte einen genauen Plan, wie ich laufen wollte. Ich hatte mit meinem Trainer Durchgangszeiten ausgemacht. Die habe ich gut getroffen, glaube ich. Das Ziel war, noch einmal die Hallen-WM-Norm zu laufen. Dass ich das nicht nur im Feld, sondern auch komplett alleine geschafft habe, macht mich stolz. Es war auch das letzte Rennen vor der Hallen-WM. Auch deshalb wollte ich mich nicht auf taktische Spielchen einlassen. Ich wollte mich voll ausbelasten. Das ist mir gelungen. Ich muss jetzt erst einmal schauen, wer startet. Ich habe schon in Düsseldorf und Glasgow bewiesen, dass ich in einem internationalen Feld auf den letzten Metern mithalten und durchsetzen kann. Man kann sich zwar nie ganz auf seinen Endspurt verlassen, aber es lief schon immer gut auf den letzten Metern. Ich bin gespannt. Im letzten Jahr durfte ich zum ersten Mal bei einer WM in Peking starten. Da war es schon was anderes. Mal sehen, wie es bei einer internationalen Hallenmeisterschaft ist. Auch der Sommer ist schon im Blick. Nach der Hallen-WM geht es gleich ins Trainingslager nach Flagstaff.

Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz)
Sieger Dreisprung (17,00 m)
Die letzten Wettkämpfe und Trainingseinheiten haben gezeigt, dass ich 17 Meter springen kann. Der erste Versuch mit der Steigerung auf 16,70 Meter hat das unterstützt. Auch in Karlsruhe kürzlich waren paar gute Versuche dabei, die das angedeutet haben. Einer war sogar in dieser Region. Es war nur eine Frage der Zeit. Wir haben im Vergleich zum Sommer die Technik komplett umgestellt. Wir springen jetzt wieder Doppelarm - die alte Technik, einmal komplett hin und her. Ansonsten natürlich an der Geschwindigkeit gearbeitet; diese gut auf die Bahn zu bringen und über den ganzen Sprung zu ziehen. Die Hallen-WM ist auf jeden Fall ein Thema für mich. Ich bin noch jung und muss Erfahrung sammeln. Da nehme ich eine internationale Meisterschaft ganz sicher mit. Gegen internationale Konkurrenz zu behaupten und den einen oder anderen zu ärgern, das wird mich weiterbringen. In den Trainingsplan passt es so jein. Aber das kriegen wir hin.

Jan Riedel (Dresdner SC 1898)
Sieger 800 Meter (1:49,86 min)
Mein Glück war, dass Andi und Christoph auf der Gegengerade die Tür aufgemacht haben in der letzten Runde. Da habe ich meine Chance gesehen, weil ich mich gut gefühlt habe. Ich bin nach vorne gegangen und habe gehofft, dass es reicht. Es lief optimal so. Ich habe gar nicht gemerkt, dass Sören nochmal nah ran kam. Ich habe mich auf mich konzentriert und voll durchgezogen. Ich wollte einfach nur ins Ziel kommen. Ich wusste, dass eine Medaille drin ist. Dass ich gewinne, hätte ich nicht gedacht. Aber so ist es natürlich super. Ich ziehe ein positives Fazit aus der Hallensaison. Ziel für den Sommer ist die EM in Amsterdam und vielleicht auch die Olympischen Spiele. Aber die nationale Konkurrenz ist hart. Ich gehe mit einem guten Gefühl Richtung Sommer. Jetzt folgen zwei Wochen Grundlagenausdauer, dann wahrscheinlich zwei Wochen Aufbautraining in Monte Gordo mit Dennis Krüger.

Marie-Laurence Jungfleisch (VfB Stuttgart)
Siegerin Hochsprung (1,95 m)
Es lief von Anfang an gut. Ich hatte keine Probleme mit dem Anlauf. Es waren nur Kleinigkeiten. Bei den 1,98 Metern war alles drüber, nur die Beine nicht. Das hat mich ganz schön geärgert. Aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Ich bin in diesem Winter konstant gesprungen. Aber die richtig tolle Höhe hat gefehlt. Es gab keine 1,98 Meter oder 1,97 Meter, da bin ich ein bisschen enttäuscht. Ich habe die Tour gewonnen, das war gut. Die Grundlage für den Sommer ist da. Ich werde nach Südafrika ins Trainingslager gehen. Wir wollen den Anlauf sicherer gestalten. Das klappt noch nicht so gut. Ich bin oft anders gelaufen, kein Anlauf war wie der andere. Das hat sich schon verbessert, aber ich möchte weiter daran arbeiten.

Raphael Holzdeppe (LAZ Zweibrücken)
DNS Stabhochsprung
ch bin beim Einspringen umgeknickt, kurz vor dem Absprung. Jetzt haben wir erstmal Eis drauf gemacht. Ob es etwas Schlimmeres ist, kann ich jetzt noch nicht sagen. Morgen gehe ich zum Arzt. Er wird dann genau gucken und eine Kernspintomographie machen. Schade, ich habe mich gut gefühlt heute.

Die Hallen-DM 2016 auf leichtathletik.de
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