| Hallen-DM

Titelkämpfe in Leipzig: Die große Frauen-Vorschau

Am Wochenende (27./28. Februar) steigen in Leipzig die Deutschen Hallenmeisterschaften. Die besten deutschen Leichtathleten kämpfen in der Arena um die begehrten Meistertitel und die Qualifikation für die Hallen-WM in Portland (USA; 17. bis 20. März). Wer hat die besten Medaillenchancen? Wir werfen einen Blick voraus auf die Entscheidungen der Frauen.
Silke Morrissey

<link news:46142>Titelkämpfe in Leipzig: Die große Männer-Vorschau

60 Meter

Wer kann in die Fußstapfen von Seriensiegerin Verena Sailer treten? Besonders eine Athletin hat Ansprüche auf ihre Nachfolge angemeldet: Die dreifache U23-Europameisterin Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge). Mit Zeiten von 7,16 und 7,17 Sekunden hat sie sich in die Favoritenrolle katapultiert. Folgt auf Bronze vom Vorjahr diesmal Gold? Eine, die das verhindert könnte, wäre Tatjana Pinto (SC Paderborn). Einen DM-Titel im Freien hat die 23-Jährige schon, ihre Zeit von 7,29 Sekunden zum Saison-Einstieg ist vielversprechend, ihre Hallen-Bestleistung von 7,23 Sekunden ebenso. Unbeschwert kann die frischgebackene Deutsche Jugend-Hallenmeisterin Chantal Butzek (LC Paderborn) auflaufen, die wie Pinto bei Thomas Prange trainiert und am vergangenen Wochenende starke 7,27 Sekunden sprintete. Dahinter wird’s ganz eng und ganz spannend: Sieben Athletinnen haben 2016 schon Zeiten zwischen 7,41 und 7,43 Sekunden erzielt.

Jahresbeste: Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge; 7,16 sec)
Titelverteidigerin: Verena Sailer (MTG Mannheim; 7,12 sec)

200 Meter

In Abwesenheit der ähnlich rasanten U20-Europameisterin Gina Lückenkemper (LG Olympia Dortmund), die sich in diesem Winter aufs Abitur konzentriert, liegt auch über 200 Meter die Favoritenrolle bei Rebekka Haase. Die pfeilschnelle Sächsin konnte sich bereits in den vergangenen zwei Jahren durchsetzen, in 23,25 Sekunden führt sie die Meldeliste an. Ist in Leipzig die erste Hallenzeit unter 23 Sekunden fällig? Für ein schnelles Rennen in Richtung dieser Marke könnte auch die Freiluft-Meisterin von 2012 und 2013 Inna Weit (ART Düsseldorf) sorgen. Dahinter haben in diesem Jahr 400-Meter-Spezialistinnen die besten Zeiten erzielt, allen voran Esther Cremer (23,84 sec). Die Wattenscheiderin setzt nach ihrer Verletzungspause  auch bei der Hallen-DM auf die kurze Strecke und zählt hier zu den Medaillenkandidatinnen. Mit Sonderstartgenehmigungen haben zudem Hürdenspezialistin Cindy Roleder (SC DHfK Leipzig) und Tatjana Pinto gemeldet. Gehen sie an den Start, wird der Wettbewerb noch deutlich interessanter.

Jahresbeste: Rebekka Haase (23,25 sec)
Titelverteidigerin: Rebekka Haase (23,12 sec)

400 Meter

Über 400 Meter läuft alles auf das Duell Deutsche Meisterin gegen Vize-Meisterin hinaus – oder anders: Ruth Sophia Spelmeyer (VfL Oldenburg) gegen Laura Müller (LC Rehlingen). Ruth Sophia Spelmeyer ist die Titelverteidigerin und mit ihrer Bestzeit von 52,87 Sekunden aus dem Vorjahr nur zwei Hundertstel von der Hallen-WM-Norm für Portland (USA; 17. bis 20. März) entfernt. Ihr einziger 400-Meter-Auftritt des Jahres endete nach 53,18 Sekunden. Sechs Hundertstel schneller unterwegs war bereits Laura Müller. Es bahnt sich ein Duell auf Augenhöhe an, vielleicht mit den besseren Karten für Spelmeyer, die gegen Ende der Hallensaison nach überstandener Erkältung noch besser in Fahrt kommen dürfte. Dahinter haben zwei Athletinnen des LT DSHS Köln die Chance auf Bronze: Friederike Möhlenkamp (53,70 sec) und Lara Hoffmann (54,06 sec).

Jahresbeste: Laura Müller (LC Rehlingen; 53,12 sec)
Titelverteidigerin: Ruth Sophia Spelmeyer (VfL Oldenburg; 52,99 sec)

800 Meter

Christina Hering – wer sonst? Titelhoffnungen darf sich die Konkurrenz wohl nur dann ausmalen, wenn die Münchnerin über 800 Meter nicht an den Start geht, denn gemeldet ist sie auch über 400 Meter. Steht die Titelverteidigerin auf ihrer Paradestrecke an der Startlinie, geht es für den Rest des Feldes nur um Silber und Bronze. Zu stark hat sich die 21-Jährige in dieser Hallensaison präsentiert, rannte zuletzt in 2:00,93 Minuten gar auf Rang neun der ewigen deutschen Hallenbestenliste. Dahinter bahnt sich ein offener Kampf um die weiteren Medaillen an, mit guten Chancen für die Regensburgerin Stella Kubasch (2:05,49 min), die Leverkusenerin Lena Klaassen (2:07,55 min) und Katharina Trost (LG Festina Rupertiwinkel; 2:07,56 min). Oder können sich die U20-Athletinnen Alina Ammann (TuS Esingen) und Mareen Kalis (LG Stadtwerke München) in die Top Drei nach vorn schieben? Zuzutrauen wäre es ihnen.

Jahresbeste: Christina Hering (LG Stadtwerke München; 2:00,93 min)
Titelverteidigerin: Christina Hering (2:05,61 min)

1.500 Meter

Die Top Drei der Bestenliste sind über 1.500 Meter nicht dabei. Und hinter der Form der Schnellsten des Vorjahres Hanna Klein (SG Schorndorf 1846) steht nach einer hartnäckigen Infektion ein Fragezeichen – sollte sie an den Start gehen, dann sicher mit Trainingsrückstand. So rückt auf einmal die Wattenscheiderin Denise Krebs (4:15,89 min) weit oben auf die Liste der Titelkandidatinnen, dicht gefolgt von Stella Kubasch (LG Telis Finanz Regensburg). Deren Saison-Bestzeit von 4:18,48 Minuten stammt allerdings aus dem Dezember. „1.200 Meter mitschwimmen und die letzten 300 noch was machen!“ lautet die Devise von Denise Krebs. Ob ihre diese Taktik den dritten Hallentitel nach 2010 und 2011 bescheren kann? Titelverteidigerin Maren Kock (LG Telis Finanz Regensburg) wird sicher etwas dagegen haben. Zwar ist sie in diesem Winter noch nicht in Aktion getreten und daher mit einer Sonderstartgenehmigung dabei. Aber wenn sie nur annähernd die Form des Vorjahres mitbringt, läuft sie in Leipzig ein weiteres Mal um Gold.

Jahresbeste: Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen; 4:08,38 min)
Titelverteidigerin: Maren Kock (LG Telis Finanz Regensburg; 4:13,72 min)

3.000 Meter

Die Favoritinnen über 3.000 Meter mussten kurzfristig absagen: Titelverteidigerin Gesa Felicitas Krause (LG Eintracht Frankfurt) plagt ein grippaler Infekt. Ihre Vereinskollegin Diana Sujew verzichtet aufgrund von Fußbeschwerden. So rücken zwei U20-Athletinnen in den Fokus, die ohnehin mehr als ein Geheimtipp gewesen wären. Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen) bringt neue deutsche U20-Hallen-Bestleistungen über 800 und 1.500 Meter mit nach Leipzig. Doppel-U20-Europameisterin Alina Reh (SSV Ulm 1846) ist schon im Vorjahr auf Rang drei gerannt – hinter Elina Sujew (LG Eintracht Frankfurt), die ebenfalls zu den Medaillenkandidatinnen zählt. Sorgt Alina Reh wie so oft von der Spitze weg für eine schnelle Zeit? Oder kommt es zu einem taktischen Rennen, in dem in einem Endspurt wohl Klosterhalfen und Sujew die besten Karten hätten? Wie gut ist Hindernis-Spezialistin Jana Sussmann (LT Haspa Marathon Hamburg) drauf? Und setzt Maren Kock vielleicht doch auf die 3.000 Meter, für die sie ebenfalls gemeldet hat? All diese Fragen werden am Wochenende in Leipzig beantwortet.

Jahresbeste: Gesa Felicitas Krause (LG Eintracht Frankfurt; 8:49,43 min)
Titelverteidigerin: Gesa Felicitas Krause (LG Eintracht Frankfurt; 9:04,84 min)

60 Meter Hürden

Alles andere als der Heimsieg und die Titelverteidigung für Cindy Roleder wäre eine Überraschung. Die Vize-Weltmeisterin vom SC DHfK Leipzig hat aus nationaler Sicht die bisherige Hallensaison dominiert und führt mit einer Zeit von 7,96 Sekunden mit mehr als einer Zehntel Vorsprung die deutsche Bestenliste an. Spannend wird es dahinter. Eine der Anwärterinnen auf Silber hat mit Deutschen Hallenmeisterschaften ohnehin noch eine Rechnung offen: Pamela Dutkiewicz (TV Wattenscheid 01) war im vergangenen Jahr in Karlsruhe als Zweite ins Ziel gestürmt, dann aber umgeknickt, die Hallen-EM fand ohne sie statt. Nach längerer Verletzungspause hat sie sich in diesem Winter schon wieder mit 8,08 Sekunden zu Wort gemeldet, zwei Hundertstel fehlen nur zur Hallen-WM-Norm. Auch Nadine Hildebrand (VfL Sindelfingen; 8,11 sec) ist nach einer Knie-Operation wieder auf dem Weg zurück zu alter Stärke. In Lauerstellung sind Franziska Hofmann (LAC Erdgas Chemnitz; 8,12 sec) und Ricarda Lobe (MTG Mannheim; 8,16 sec).

Jahresbeste: Cindy Roleder (SC DHfK Leipzig; 7,96 sec)
Titelverteidigerin: Cindy Roleder (SC DHfK Leipzig; 7,99 sec)

4x200 Meter

Ein Quartett aus Niedersachsen, dem unter anderem Ruth Sophia Spelmeyer angehört, führt mit 1:37,05 Minuten die Meldeliste an – und war damit bereits schneller unterwegs als im Vorjahr in Karlsruhe die Sieger des LT DSHS Köln (1:37,07 min). In Leipzig werden die Karten aber noch einmal neu gemischt, zumal Spelmeyer in der Meldeliste nicht im Aufgebot der StG Staffelteam Niedersachsen steht. Die Kölnerinnen, mit starken Viertelmeilerinnen ausgestattet, schielen auf die Titelverteidigung, die MTG Mannheim mit Yasmin Kwadwo nach drei Freiluft-Titeln in Folge auf den ersten Hallentitel seit 2005. Stark aufgestellt ist mit Tatjana Pinto und Josefina Elsler auch der LC Paderborn, der zu den Geheimfavoriten zählen dürfte. Und der TV Wattenscheid 01 um Esther Cremer? Wird den Titel nach der knappen Niederlage 2015 sicher wieder zurück ins Revier holen wollen. Es ist alles offen!

Jahresbeste: StG Staffelteam Niedersachsen (1:37,05 min)
Titelverteidiger: LT DSHS Köln (1:37,07 min)

Hochsprung

Auch im Hochsprung gibt es eine klare Favoritin. Und die heißt Marie-Laurence Jungfleisch (VfB Stuttgart; 1,94 m). In vier von fünf Wettbewerben konnte sie in diesem Jahr die 1,90-Meter-Marke überbieten. Eine Höhe, die im weiteren Teilnehmerfeld je nur zwei andere Athletinnen gemeistert haben: die Norwegerin Katarina Mögenburg, die für Leverkusen auf Medaillenjagd geht, und die Deutsche Freiluft-Rekordlerin Ariane Friedrich. Die Athletin der LG Eintracht Frankfurt musste sich in ihrer Comeback-Saison bisher mit 1,88 Meter zufrieden geben, die 1,90 Meter hat sie in der Halle als Ziel ausgegeben, vielleicht klappt’s mit einem Satz darüber in Leipzig. Zahlreiche Talente warten dahinter auf ihre Chance, unter anderem Titelverteidigerin Imke Onnen (Hannover 96), die schon im Vorjahr die Gunst der Stunde in Abwesenheit von Jungfleisch genutzt hatte, sowie die Vierte der U23-EM Jossie Graumann (LG Nord Berlin).

Jahresbeste: Marie-Laurence Jungfleisch (VfB Stuttgart; 1,94 m)
Titelverteidigerin: Imke Onnen (Hannover 96; 1,86 m)

Stabhochsprung

Nach der Absage der Jahresbesten Lisa Ryzih (ABC Ludwigshafen) ist der Kampf um die Podiumsplätze offen, zumal zwei Leistungsträgerinnen der vergangenen Jahre noch nicht zu Topform aufgelaufen sind. Die Deutsche Rekordhalterin Silke Spiegelburg (TSV Bayer 04 Leverkusen) testete nach überstandener Fußverletzung zunächst ihren langen Anlauf, dann plagte sie sich mit einer Bronchitis herum. Die Vize-Weltmeisterin von 2011 Martina Strutz (Schweriner SC) wurde mehrere Wochen von einer Gürtelrose ausgebremst. Wie fit sind sie für die Hallen-DM? Diese Frage werden sich sicher auch die Athletinnen stellen, die dahinter mit einer Medaille liebäugeln, zum Beispiel Anjuli Knäsche (SG TSV Kronshagen/Kieler TB) und Annika Roloff (MTV 49 Holzminden), die beide in diesem Winter 4,43 Meter überquert haben. Nicht ausgeschlossen, dass sich sogar eine Kandidatin ins Rampenlicht springt, die bisher niemand auf der Rechnung hatte.

Jahresbeste: Lisa Ryzih (ABC Ludwigshafen; 4,62 m)
Titelverteidigerin: Lisa Ryzih (4,55 m)

Weitsprung

Vorhang auf für Alexandra Wester! Die junge Kölnerin ist nach ihrem Satz auf 6,95 Meter beim ISTAF Indoor das Gesicht der diesjährigen Hallensaison. Sie steht für Durchhaltevermögen, Selbstbewusstsein, großes Talent – und auch für ein bisschen Show, wie ein Video-Clip auf <link https: www.instagram.com p bb3l0iote7d _blank>Instagram verdeutlicht, der sie in Berlin beim Siegestänzchen mit Disziplinkollegin Maryse Luzolo (Königsteiner LV) zeigt. Dass ihr weiter Satz kein Zufall war, zeigen weitere gute Sprünge der Hallensaison. Bringt sie diese Form mit nach Leipzig, gehört ihr der Platz ganz oben auf dem Podium. Ansprüche auf Silber hat mit 6,63 Metern beim ISTAF Indoor und 6,53 Metern in Glasgow die Wiesbadenerin Xenia Stolz angemeldet. Immer zu rechnen ist darüber hinaus mit der Deutschen Meisterin von 2014 Melanie Bauschke (LAC Olympia 88 Berlin) sowie mit der Deutschen Meisterin von 2015 Lena Malkus (SC Preußen Münster).

Jahresbeste: Alexandra Wester (ASV Köln; 6,95 m)
Titelverteidigerin: Sosthene Moguenara (TV Wattenscheid 01; 6,68 m)

Dreisprung

Das Duell Kristin Gierisch (LAC Erdgas Chemnitz) gegen Jenny Elbe (Dresdner SC 1898) geht in die nächste Runde. Die beiden 14-Meter-Springerinnen haben sich bereits häufig spannende Zweikämpfe geliefert, in den vergangenen beiden Jahren hatte aber bei nationalen Meisterschaften stets die Chemnitzerin die Nase vorn. Sie ist mit ihrer Jahres-Bestleistung von 14,29 Metern die Favoritin, musste sich aber beim Hallen-Meeting in Düsseldorf der Dresdnerin geschlagen geben. Neben dem Sieg geht es für sie auch noch um die Bestätigung der Hallen-WM-Norm. Im Vorjahr hat sie sie bereits überboten, was ihr schon das Ticket nach Portland sichern könnte. In diesem Jahr fehlte bisher nur ein Zentimeter. Wieder an die 14 Meter herantasten: So dürfte die Devise der Deutschen Rekordhalterin Katja Demut (LAC Erfurt) lauten. Sie ist in diesem Winter bei 13,59 Metern angekommen. Weiter kam da bereits Neele Eckhardt (LG Göttingen; 13,63 m), die in Leipzig einen weiteren Schritt in Richtung nationale Spitze machen könnte.

Jahresbeste: Kristin Gierisch (LAC Erdgas Chemnitz; 14,29 m)
Titelverteidigerin: Kristin Gierisch (14,11 m)

Kugelstoßen

Eine neue Bestleistung von 18,06 Metern hat Lena Urbaniak (LG Filstal) in dieser Hallensaison schon verbucht. Folgen als nächstes der nationale Titel und die Norm für die Hallen-WM? Vier Zentimeter muss sie noch draufpacken, dann ist sie dabei im deutschen Team für Portland. Zuzutrauen ist es der Drehstoßerin allemal, vielleicht setzt in Leipzig auch die nationale Konkurrenzsituation noch einmal Kräfte frei. Ob sie allerdings jemand auf dem Weg zur Titelverteidigung herausfordern kann? Zurzeit sieht es nicht so aus, mit fast einem Meter Rückstand folgen in der Bestenliste Diskuswerferin Anna Rüh (SC Magdeburg; 17,09 m) und Lokalmatadorin Josephine Terlecki (17,08 m). Im Freien hat auch die U20-Vize-Europameisterin Claudine Vita (SC Neubrandenburg) die 17-Meter-Marke schon überboten.

Jahresbeste: Lena Urbaniak (LG Filstal; 18,06 m)
Titelverteidigerin: Lena Urbaniak (LG Filstal; 17,79 m)

<link news:46142>Titelkämpfe in Leipzig: Die große Männer-Vorschau

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