| Jugend-Hallen-DM

Titelkampf in Dortmund: Männliche Jugend am Sonntag

Am Wochenende (20./21. Februar) entscheidet sich, wer bei den Deutschen Jugend-Hallenmeisterschaften in Dortmund Gold, Silber und Bronze gewinnt und wer in Bochum/Wattenscheid im Winterwurf der Klassen U18 und U20 am besten abschneidet. Wir fassen alle Disziplinen der männlichen Jugend, die am Sonntag stattfinden, für Sie zusammen.
hk/pm/pr/ds

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MÄNNLICHE JUGEND AM SONNTAG

60 Meter

Sprint-Überraschung durch Philipp Corucle

Auf die Frage, ob er mit seinem Erfolg gerechnet hätte, antwortete Philipp Corucle (VfL Kirchheim-Teck) mit einem klaren „Nein“. Der 18-Jährige setzte sich in 6,77 Sekunden überraschend vor Jonathan Petzke (Dresdener SC 1898; 6,83 sec) und Thomas Barthel (SC Mageburg; 6,83 sec) durch. Dieses Mal war Philipp Corucle der Glücklichere, nach dem er 2015 zeitgleich mit dem Sieger durchs Ziel fegte.

„Ich hatte in letzter Zeit zahlreiche Verletzungen, sodass ich mich nicht optimal auf diese Titelkämpfe vorbereiten konnte. Ich habe daher im Training etwas zurückgenommen. Das war entscheidend für meinen heutigen Erfolg. Ich hatte heute ein unwahrscheinlich starkes Finish und kam auch recht gut aus den Blöcken“, erklärte der strahlende Sieger, der zuvor eine Bestzeit von 6,82 Sekunden hatte. Die nachfolgende Konkurrenz trennte nur wenige Hundertstelsekunden. Sieben Sprinter blieben unter 6,90 Sekunden. Dieses hohe Niveau verspricht einiges für den Sommer. pm

200 Meter

Felix Straub unterstreicht sein Potenzial

Felix Straub (LAC Quelle Fürth) trug die Favoritenbürde auf der Hallenrunde mit Würde. Auf Bahn drei trommelte er bald an seinen hartnäckigsten Konkurrenten heran, um in 21,54 Sekunden ungefährdet durchs Ziel zu stürmen. "Das war für mich ein perfekter Lauf", so der Vorjahres-Vize, der nach dem bayerischen U20-Hallenrekord schielt - angesiedelt bei 21,40 Sekunden und gehalten von Christian Blum.

"Vielleicht klappt es ja nächsten Samstag beim Hallen-Länderkampf", meinte Felix Straub, der dem in 21,88 Sekunden Silber erkämpfenden Max Grieger (1. FC Passau) Lob zollte. "Max ist ein sehr starker Gegner und prima drauf. Von daher war für mich vor dem Rennen gar nichts klar." Tom Paulsen (Dresdner SC; 21,98 sec) belegte als Sieger des anderen Zeit-Endlaufes in der Gesamtwertung Platz drei. hk

400 Meter

Überraschungserfolg für Fabian Dammermann

Fabian Dammermann (LG Osnabrück) hat den Überraschungssieg über 400 Meter perfekt gemacht. Nach persönlicher Bestleistung im Vorlauf am Samstag mit 48,88 Sekunden sprintete der Osnabrücker auch im Finale vor seinen Konkurrenten über die Ziellinie. Mit 49,17 Sekunden blieb er auch diesmal unter seiner alten Bestmarke und konnte es selbst kaum glauben: „Dass ich gut in Form bin, wusste ich, aber als Fünfter der Meldeliste wollte ich erst mal nur in das A-Finale und dann schauen, was geht.“

Der neue Meister profitierte dabei sicher auch vom krankheitsbedingten Ausfall des Titelfavoriten Florian Colon Marti (TV Wattenscheid 01). Als Ziel für die Saison hatte sich Fabian Dammermann eine Zeit von unter 49 Sekunden gesetzt. „Das muss ich jetzt wohl überdenken“, freute er sich. Silber und Bronze gingen an Christopher Löffelmann (1. FC Schweinfurt 1905; 49,18 sec) und Lukas Schwab (LAC Erdgas Chemnitz; 49,47 sec). ds

800 Meter

Pascal Kleyer siegt im Herzschlag-Finale

Pascal Kleyer (LG Region Karlsruhe) hat sich in einem spannenden Final-Krimi am Ende knapp durchgesetzt. Der Jahresschnellste entschied erst auf der Zielgeraden in einem Wimpernschlag-Finale das Rennen mit 1:53,02 Minuten für sich. Dabei schnappte der U18-WM-Achte seinem Kontrahenten Robert Farken (SC DHfK Leipzig) die Goldmedaille vor der Nase weg.

Dieser hatte sich wie mit seinem Trainer geplant nach 450 Metern an die Spitze gesetzt. „Das Rennen lief super und ich konnte mich zum Glück aus dem Gedränge raushalten“, sagte Robert Farken, der erst auf der Ziellinie abgefangen wurde und mit 1:53,04 Minuten Silber gewann. Der Ahlener Dennis Biederbick (LG Ahlen) lief auf Rang drei ins Ziel (1:53,42 min) und freute sich über seine erste DM-Medaille. ds

1.500 Meter

Marvin Heinrich drückt aufs Tempo

U20-EM-Teilnehmer Marvin Heinrich (Neuköllner SF), schon unter 3:50 Minuten geblieben, stellte eindrucksvoll seine Klasse unter Beweis. Vom Start weg setzte sich der Berliner an die Spitze und drückte aufs Tempo, passierte 400 Meter nach flotten 60,5 Sekunden, 800 Meter nach 2:04,2 und 1.000 Meter nach 2:38,5 Minuten. Dann gab er vorübergehend die Führung ab, drehte aber zum Schluss noch einmal mächtig auf, um in 3:51,29 Minuten durchs Ziel zu spurten.

"Ich laufe nicht gerne von vorne, sondern beobachte lieber. Ich möchte sehen, was das Feld macht. Heute aber habe ich mich anders entschieden", kommentierte der Halbfinalist der U20-EM. "Mittendrin wurde es zwar schwer, aber auf den letzten Metern geht immer noch etwas. Mein Schlussspurt funktioniert", gab sich der Mittelstreckler selbstbewusst. "Draußen werde ich zunächst wieder auf die 800 Meter gehen, aber durch die Cross-EM musste ich vornehmlich Ausdauer trainieren, deshalb habe ich mich hier für die längere Strecke entschieden. Für die U20-WM möchte ich beide Normen erfüllen."

Thilo Brill (LG Nord Berlin), der 400 Meter vor Schluss vorübergehend die Spitze übernommen hatte, wurde mit 3:53,97 Minuten gestoppt. Er durfte sich über den Vizemeister-Titel und die Nominierung für den U20-Hallenländerkampf freuen. Sein Klubkollege Felix Buck-Gramcke erkämpfte mit einer Riesen-Energieleistung und der Verbesserung auf 3:57,91 Minuten Überraschungs-Bronze. hk

3.000 Meter

Marc Tortell siegt mit einem tollen Finish

Das Feld absolvierte die erste Hälfte im Bummeltempo. Sieben Runden vor Schluss preschte Jannik Seelhöfer (SC Melle 03) nach vorne. Sofort wurde es munterer in der dichtgedrängten Läufer-Schar. Auf den letzten beiden Runden kamen noch sechs Läufer für den Titel in Frage. Marc Tortell (TV Rendel), der von der Mittelstrecke kommt, legte ein tolles Finish hin und siegte in 8:40,66 Minuten - knapp, aber deutlich vor Marcus Müller (LAC Erfurt; 8:41,99 min) und Lukas Eisele (LG Filder; 8:42,58 min).

„Da ich von allen Läufern mit 1:53 Minuten die schnellste 800-Meter-Zeit habe, kam mir der langsame Rennverlauf sehr entgegen. Als es auf die Zielgerade ging, war ich mir meiner Sache aber noch nicht sicher. Daher habe ich bis zum letzten Meter voll durchgezogen,“ berichtete der Rendeler. Da er sich augenblicklich mitten im Abiturstress befindet, hatte er sein Training in den letzten Wochen zurückgeschraubt. Dennoch will er in zwei Wochen bei den Deutschen Cross-Meisterschaften in Herten wieder seine Chance suchen. Ein Medaillenrang soll es auf jeden Fall werden. pm

4x200 Meter

Klare Sache für Uerdingen/Dormagen

Das war eine souveräne Vorstellung des LAV Bayer Uerdingen/Dormagen, der sich im Abschlusswettbewerb in 1:28,39 Minuten souverän vor der MTG Mannheim (1:30,15 min) und dem SCC Berlin (1:30,57 min) durchsetzte. Das erfolgreiche Quartett war damit deutlich schneller als bei seinem Erfolg bei den Nordrhein-Meisterschaften (1:29,76 min). Startläufer  Jan Ruhrmann hatte auf seinem Teilabschnitt bereits einen deutlichen Vorsprung erlaufen, den Pascal Lewandowski, Itauh Enahoro und Charbin Kleemann bis ins Ziel souverän verteidigten.

„Wir haben nicht unbedingt  mit dem Titelgewinn gerechnet, wussten aber, dass das Rennen unwahrscheinlich schnell werden würde,“ sagte Jan Ruhrmann bei der Siegerehrung. Der TV Wattenscheid, der im Vorjahr mit 1:26,01 Minuten einen neuen deutschen U20-Rekord aufstellte, schied bereits im Vorlauf aus. pm

Hochsprung

Joshua Engelke springt Bestleistung

Locker und gelöst schwang sich Joshua Engelke (SV Winnenden) auf in neue Dimensionen. Sein Siegessprung über 2,12 Meter bedeutete persönliche Bestleistung. Und die Versuche an 2,16 Meter sahen alles andere als aussichtslos aus. "Das ist wichtig für den Kopf, denn 2,16 Meter ist die Norm für die U20-WM", erklärte der Württemberger, der sich nicht nur über den Titel freute, sondern auch über die erste Berufung ins Nationalteam - für den Hallen-Länderkampf am kommenden Wochenende in Padua (Italien). "Ich habe damit überhaupt nicht gerechnet, denn in den letzten drei Wochen hat mich eine leichte Zerrung geplagt. Erst am Donnerstag habe ich wieder richtig trainieren können", meinte der Überraschungssieger.

Vorjahres-Titelträger Stefan Tigler (TSV Bayer 04 Leverkusen), bei der U20-EM mit 2,17 Metern Siebter, zuletzt aber ebenfalls einige Zeit nicht im Vollbesitz seiner Kräfte, holte 2,09 Meter im zweiten Versuch und damit Silber. Remo Cagliesi (TV Germania Überruhr), Finalist der U18-WM und trotz Rückenschmerzen inzwischen auf 2,14 Meter verbessert, blieb als Dritter bei 2,06 Metern stecken. hk

Stabhochsprung

U18-Stabi Bo Kanda Lita Baehre holt sich U20-Titel

Der erste geglückte Versuch über 5,00 Meter brachte Bo Kanda Lita Baehre die Goldmedaille, denn damit hat er die Konkurrenz stark beeindruckt. „Ich war mir aber vorher nicht siegessicher, man kann im Stabhochsprung nie wissen, was passiert“, sagte der Jahresbeste (5,12 m). Seine Form ist bestechend, bis einschließlich 5,10 Meter nahm der Leverkusener alle Höhen im ersten Anlauf, der derzeit bei zwölf Schritten steht. Bis über die Fünf-Meter-Marke konnte ihm nur der Deutsche U18-Freiluft-Meister Tom Linus-Humann (Schweriner SC) folgen, der mit übersprungenen fünf Metern glatt eine starke neue Bestleistung aufstellte und sich diesmal Silber holte.

Allein im Wettkampf wollte es der ehemalige Düsseldorfer Bo Kanda Lita Baehre wissen und ließ 5,20 Meter auflegen - diesmal trotz drei couragierter Versuche noch zu hoch. Er hat von seinem Wechsel zu Bundesnachwuchstrainerin Christine Adams stark profitiert. „Das hat mich in allen Bereichen weitergebracht“, berichtete der Sieger der Europäischen Olympischen Jugendspiele in Tiflis (Georgien). In dieselbe Stadt geht es auch im Sommer, dann finden dort die ersten U18-Europameisterschaften statt, wo der Nachwuchsathlet wieder um die Medaillen mitspringen will.

Die Bronzemedaille in Dortmund gewann der U18-WM-Teilnehmer Philipp Kass. Der Bremer riss die Fünf-Meter-Marke im dritten Versuch nur ganz knapp. Für ihn gingen 4,90 Meter ins Ergebnisprotokoll ein. pr

Dreisprung

Benjamin Bauer dominant und dicht am Hausrekord

Das rhythmische Klatschen des überaus aufgeweckten Publikums verlieh dem neuen Meister regelrecht Flügel. 15,15 Meter waren es, die Benjamin Bauer (LAC Erdgas Chemnitz) im zweiten Durchgang ablieferte - an der persönlichen Bestweite fehlten nur fünf Zentimeter. "Ärgerlich, dass zu viele gute Sprünge vor dem Brett waren", signalisierte der vorjährige Hallen-Vizemeister noch Luft nach oben. "Die U20-WM in Bydgoszcz habe ich im Augenwinkel. Sie ist das große Ziel für den Sommer. Wenn das klappt, wäre das super", ist Benjamin Bauer zuversichtlich, die vom DLV geforderten 15,65 Meter demnächst abliefern zu können.

Zweiter DLV-Springer beim Hallen-Länderkampf in Padova (Italien; 27. Februar) wird Gabriel Wiertz sein. Der 18-Jährige vom bayerischen TuS 1860 Pfarrkirchen steigerte sich im dritten Durchgang um 20 Zentimeter auf 14,52 Meter und wurde dafür mit DM-Silber belohnt. Luca Pflästerer (TSV Freudenstadt) haderte mit dem Anlauf. Ihm gelang erst im letzten Durchgang mit 14,39 Metern ein gültiger Sprung, der ihm Platz drei bescherte. hk

WINTERWURF

Diskuswurf U18

Tim Ader: Gold im finalen Versuch

Im letzten Versuch verbesserte Tim Ader (SC Neubrandenburg) seine persönliche Bestweite von 54,52 Metern auf ausgezeichnete 56,45 Meter  und schob sich damit noch an dem Führenden Jakob Arbeit (SV Preußen Berlin, 55,01 m) vorbei. Stephan Brendel (LAC Erdgas Chemnitz), der in diesem Jahr bereits in Leipzig 53,92 Meter erzielte, musste sich als Dritter mit 50,50 Meter begnügen.

„Der Ring war nass. Zudem kam der Wind von hinten. Daher herrschten im Lohrheidestadion keine optimalen Witterungsbedingungen. So gesehen bin ich mit den Leistungen sehr zufrieden. Unser Ziel ist, bei der U18-EM in Tiflis zwei starke Werfer stellen zu können“, erklärte Nachwuchs-Bundestrainer Jörg Schulte. Die Norm von 56,00 Metern hat Sieger Tim Ader bereits übertroffen. Allerdings beginnt der Qualifizierungszeitraum erst im April.

Einen besonderen Service stellte die Stadt Bochum den Kampfrichtern zur Verfügung. Sie konnten ein optisches Weitenmessgerät einsetzen, was von den Unparteiischen dankbar angenommen wurde. pm

Diskuswurf U20

Merten Howe holt das Double

Nach seinem Sieg mit der Kugel hielt sich Merten Howe (SC Neubrandenburg) auch mit dem Diskus souverän schadlos. Im vierten Durchgang schleuderte er die Scheibe auf 58,95 Meter. Damit lag er am Ende 1,66 Meter vor Clemens Prüfer (SC Potsdam), der einen Durchgang später 57,29 Meter warf. Aufgrund von Beugerproblemen hatte der vorjährige U20-EM Teilnehmer und frühere Zweite der Olympischen Jugendspiele tags zuvor auf das Kugelstoßen verzichtet. Der vorjährige Deutsche U18-Meister und U18-WM-Finalist Henrik Janssen (SC Neubrandenburg) löste mit 54,92 Meter seine Option auf Bronze ein. hk

Speerwurf U20

Knapper Sieg für Niklas Kaul bei Wind und Wetter

„Mit dem Titel bin ich zufrieden, mit der Weite nicht wirklich“, lautete das Fazit von Mehrkämpfer Niklas Kaul. Aber bei den Meisterschaften zähle anders als bei Meetings die Platzierung. Und so konnte der U18-Weltmeister im Zehnkampf bei schwierigen Bedingungen seine Goldmedaille aus dem Vorjahr in seiner Parade-Disziplin (U18-Vize-Weltmeister) verteidigen. Am Ende standen 66,57 Meter für den Mainzer. Vergangenen Sommer kam der U18-Europarekordler (Speer) mit dem U20-Wurfgerät schon über 69 Meter weit.

„Es war schwer zu werfen, es gab immer wieder Regen“, ordnete Niklas Kaul die Leistung ein. Er wurde im Anschluss an die Siegerehrung in Dortmund auch als Deutschlands "Jugend-Leichtathlet des Jahres" 2015 geehrt - kurz vor dem Start im Hochsprung. Sein zweiter Wettkampf des Tages lief allerdings nicht nach Wunsch - kein Wunder er hatte schon bei der Einstiegshöhe (1,90 m) Fußschmerzen und flog bei zwei Metern raus ("Katastrophe"). Bis zur Freiluft-Saison sei das wieder auskuriert, zeigte sich der 2,10-Meter-Springer sehr zuversichtlich.

Niklas Kaul gelang sein bester Speer-Versuch in Runde drei. Am Ende musste der neue Winterwurf-Meister nochmal zittern. Denn Georg Stahn packte im fünften Durchgang 66,40 Meter aus. Der Hallenser holte sich damit mit nur 17 Zentimeter Rückstand Silber. Bronze ging an den U18-WM-Siebten Norman Plischke (Haldensleber SC). Auch er trumpfte in Runde fünf mit 66,16 Meter auf. Beide steigerten ihre Saisonbestleistungen um rund drei Meter. pr

MÄNNER

3x1.000 Meter

Erfolgreiche Titelverteidigung für LG Braunschweig

Die LG Braunschweig konnte ihren Titel in Dortmund erfolgreich verteidigen. Das Trio, für das Viktor Kuk, Andreas Lange und Sören Ludolph ins Rennen gingen, war mit 7:17,95 Minuten allerdings deutlich langsamer als im Vorjahr (7:09,95 min).

Schlussläufer Sören Ludolph wäre gerne etwas mehr gefordert worden: „Ich bin nicht der Typ, der einsam vorne weg laufen kann. So hatte ich zwischendurch zwei 200-Meter-Abschnitte von 29 Sekunden. Da bin ich fast eingeschlafen.“ Das ließe aber keine Rückschlüsse auf seine Form im Hinblick auf die Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig (27./28. Februar) zu. „Im Kampf Mann gegen Mann bin ich wesentlich besser“, versicherte die Olympiateilnehmer von London (Großbritannien).

Die Silbermedaille ging an die LG Region Karlsruhe, die das Trio des LSC Höchstadt/Aich auf den Bronzerang (7:20,84 min) verweisen konnte. Während im Vorjahr lediglich drei Staffeln am Start waren, traten dieses Mal neun Teams an. Da wird sicherlich Dortmunds zentrale Lage eine Rolle gespielt haben. pm

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