U18-WM - Mareen Kalis macht einen Platz gut
Als Achtbeste der Halbfinals war Mareen Kalis bei der U18-WM in das Finale gerutscht. Dort machte die Paderbornerin am Sonntag in Donetsk (Ukraine) mit einer Zeit von 2:08,38 Minuten als Siebte zumindest einen Platz gut.

Nach der ersten Runde hatten sich in dem Finale schon zwei Klassen abgezeichnet. In der zweiten Gruppe schnappte sich Mareen Kalis noch die US-Amerikanerin Ersula Farrow und schob sich auf Platz sieben. Der geriet dann auch nicht mehr in Gefahr.
An der Spitze zog die Isländerin Anita Hinriksdottir ihr Ding durch. Sie lief mit 2:01,13 Minuten einen neuen Meisterschaftsrekord. Die Äthiopierin Dureti Edao (2:03,25 min) und das US-Girl Raevyn Rogers (2:03,32 min) sicherten sich die weiteren Medaillen.
STIMME ZUM WETTKAMPF:
Mareen Kalis (LC Paderborn):
Es war super hier dabei zu sein. Drei Rennen sind aber etwas zu viel. Das bin ich gar nicht gewohnt. Die Rennen sind ganz anders hier. Das bringt einem viel, wenn man mal solche Rennen gelaufen ist. Jetzt war es total schnell am Anfang. Es ging vorne ab und ich konnte nicht so mithalten. Das war mir aber auch schon vorher klar.
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