Über eine Million Dollar an Prämien in die USA
Die US-Leichtathleten sind die Top-Verdiener bei der Leichtathletik-WM in Berlin gewesen. 1.127.000 Millionen US-Dollar (789.000 Euro) strichen sie ein und stellten Jamaika in den Schatten, das trotz der zwei mit jeweils 100.000 Dollar (70.000) honorierten Sprint-Weltrekorde von Usain Bolt (Jamaika) die Million-Grenze knapp verfehlte und auf 936.000 Dollar (655.000) kam.

Dritter ist Russland mit 634.000 (443.000), Vierter Kenia mit 566.000 (396.000), Fünfter dank des Hammer-Weltrekordes von Anita Woldarczyk Polen mit 423.500 US-Dollar (296.000 Euro).
Insgesamt schüttete der Weltverband IAAF in Berlin Preisgelder in Höhe von 7,336 Millionen Dollar (5,41 Mio. Euro) aus. Für Einzel-Gold gab es 60.000 (42.000), für Silber 30.000 (21.000) und für Bronze 20.000 Dollar (14.000). Rang acht wurde noch mit 4.000 Dollar (2800) belohnt. 100.000 Dollar (70.000) zusätzlich winkten für Weltrekorde.
Die abschließende Geldrangliste der WM:
1. USA 1.127.000
2. Jamaika 936.000
3. Russland 634.000
4. Kenia 566.000
5. Polen 423.500
6. Deutschland 397.500
7. Äthiopien 351.000
Quelle: Sport-Informations-Dienst