Usain Bolt macht erst einmal kurz Pause
Sprint-Superstar Usain Bolt wird bei den ersten beiden großen Meetings nach der WM fehlen. Der jamaikanische Doppel-Weltmeister von Daegu startet weder in Zürich (Schweiz; 8. September) noch beim ISTAF in Berlin (11. September). Das bestätigten die Meeting-Macher Patrick Magyar (Zürich) und Gerhard Janetzky (Berlin) gegenüber der Zeitschrift leichtathletik.

Auch der Berliner Gerhard Janetzky verzichtet auf den Dreifach-Olympiasieger. „Die Leichtathletik besteht nicht nur aus Usain Bolt“, erklärt er in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift leichtathletik, die am Mittwoch (7. September) erscheint.
Er setzt auf eine breite Spitze. Weltmeister Yohan Blake (Jamaika) statt Usain Bolt heißt die Devise auf den 100 Metern. „Wir wollen die deutsche Spitze und internationale Top-Athleten“, nennt Gerhard Janetzky die ISTAF-Philosophie.