User geben Speedcross eine echte Chance
Für die leichtathletik.de-User ist der Speedcross, auch Cross-Sprint genannt, mehr als nur ein Modegag. Die Mehrheit hat diesem speziellen Wettkampf im Gelände bei unserer jüngsten Umfrage durchaus eine Zukunftschance eingeräumt.
Schnelle Beine im Gelände! Der Speedcross findet durchaus Aufmerksamkeit (Foto: Kiefner)
Mehr als ein Drittel unserer Besucher bestätigte, dass der Speedcross im Vormarsch sei und eigene Events brauche. Weitere rund 22 Prozent gingen sogar noch einen Schritt weiter. Sie bewerteten diesen Wettkampf als attraktiv und würden am liebsten gleich deutsche Meister darin ermitteln lassen.Dem gegenüber stehen aber immerhin 31,11 Prozent, die den Speedcross "ganz nett" finden und ihn im Rahmenprogramm anderer Cross-Wettkämpfe gut aufgehoben sehen. Ganz gegen den Speedcross sprach sich nur eine Minderheit (12,22 %) aus.
Erfunden wurde der Cross-Sprint auf bayerischem Boden vor zweieinhalb Jahren. Als Ideengeber dafür gilt der Regensburger Kurt Ring. Im November ist der Wettkampf beim "Cross-Festival" in Vaterstetten vor den Toren Münchens inzwischen schon etabliert. Die Olympia-Teilnehmerinnen Claudia Gesell und Birgit Rockmeier konnten in den letzten Jahren als Zugpferde gewonnen werden.
Speedcross – Modegag oder Zukunftsbewerb?
Die genaue Stimmenverteilung:
34,44 % - Im Vormarsch, braucht eigene Events
31,11 % - Ganz nett, im Rahmenprogramm gut aufgehoben
22,22 % - Attraktiv, sollte DM-Wettkampf werden
12,22 % - Weg damit, wird sich nicht durchsetzen
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