Wenig Klasse in Osaka
Das Grand-Prix-Meeting, das am Samstag in Osaka (Japan) stattfand, stand deutlich im Schatten der Veranstaltung am Vortag in Doha (Katar). Nur eine überschaubare Anzahl Weltklasseathleten hatte den Weg in die WM-Gastgeberstadt des letzten Jahres gefunden. Schwierige äußere Bedingungen mit Regen und kalten Temperaturen taten ihr Übriges. Entsprechend wenige Leistungen genügten höheren Ansprüchen.

Ein Beispiel dafür, dass die Athleten unter den Verhältnissen litten, war der Stabhochsprung der Männer. Weltmeister Brad Walker (USA) beendete den Wettkampf nach übersprungenen 5,40 Metern in der Gewissheit des Sieges vorzeitig.
Am besten fanden sich noch die Hammerwerfer zurecht. Der Weißrusse Vadim Devyatovskiy (78,41 m) lieferte ebenso ein gutes Ergebnis ab wie die Frauensiegerin Zhang Wenxiu aus China (73,52 m).
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