| Jugend-DM

Die große Wattenscheid-Vorschau – U18 männlich

Das Wattenscheider Lohrheide-Stadion empfängt am kommenden Wochenende (8. bis 10. August) die besten Jugend-Leichtathleten Deutschlands: Im Rahmen der Deutschen Jugendmeisterschaften werden Gold, Silber und Bronze in den Altersklassen U20 und U18 vergeben. leichtathletik.de blickt voraus auf die Titelkämpfe und stellt Ihnen die Medaillenkandidaten vor. Heute: die männliche Jugend U18.
Alexandra Neuhaus
100 Meter

Holt sich der Magdeburger Thomas Barthel nach Platz zwei im Vorjahr in diesem Jahr den Titel? Die Chancen stehen gut, hat der 15-Jährige sich in diesem Sommer doch bereits auf starke 10,57 Sekunden verbessert. Bei der Bauhaus Gala in Mannheim lief er diese Zeit im Vorlauf, bevor er im B-Finale mit der teils deutlich älteren Konkurrenz Vierter wurde. Ein Spaziergang zum DM-Titel wird der Auftritt in Wattenscheid aber für Thomas Barthel sicher nicht, denn die Konkurrenz im 61 Teilnehmer starken Feld um Felix Straub (TV 1909 Dietenhof) ist stark. Straub ist in diesem Jahr auch schon 10,69 Sekunden gelaufen.

Titelverteidiger:
Marek Sefranek (SG Greifswald;  10,77 sec)
Jahresschnellster: Thomas Barthel (SC Magdeburg; 10,57 sec)

200 Meter

Auch hier steht sein Name ganz oben: Thomas Barthel. Der Magdeburger führt mit 21,56 Sekunden die Meldeliste an. Aber einen Athleten sollten hier nicht unterschätzen: Henrik Hannemann (LG Neumünster) hat für diese Strecke gemeldet, dabei ist der eigentlich über die Hürden Zuhause und stellte in dieser Disziplin im Winter auch die deutsche U18-Bestleistung ein. Der Jugend-Olympia-Starter hat aber durchaus Potential auch über die Sprintstrecken ohne Hürden, lief er im Vorjahr in Rostock als Vierte nur knapp an den Medaillenplätzen vorbei.

Titelverteidiger: Marek Sefranek (SG Greifswald;  21,73 sec)
Jahresschnellster: Thomas Barthel (SC Magdeburg; 21,56 sec)

400 Meter

Der schnellte U18-Langsprinter dieses Sommers verzichtet auf einen Start über die Stadionrunde in Wattenscheid. Henrik Hannemann konzentriert sich auf seine Starts über 200 und vor allem seine Schokoladendisziplin 110 Meter Hürden. So scheint der Weg frei für Maximilian Grupen (Leichtathletik-Club Taucha). Der 17-Jährige ist neben Hannemann der einzige Deutsche in dieser Klasse, der in diesem Jahr die 49-Sekunden-Marke knacken konnte.

Titelverteidiger: Constantin Schmidt (TG Obertshausen; 48,10 sec)
Jahresschnellster: Henrik Hannemann (LG Neumünster; 48,55 sec)

800 Meter

Christian von Eitzen ist der große Gejagte: Der 17-Jährige vom LC Rehlingen, der mit seinen Eltern in England lebt und dort zur Schule geht, hat in diesem Jahr stabile Form bewiesen.  Anfang Juli wurde er zuletzt Siebter bei den englischen Schul-Meisterschaften und holte mit der Rehlinger U20-Staffel DM-Gold über 3x1.000 Meter in Ulm. In Wattenscheid kann die nächste Goldmedaille dazu kommen, denn Christian von Eitzen führt die Bestenliste mit fast zwei Sekunden Vorsprung an. Herausgefordert wird der Dritte der letztjährigen Meisterschaften unter anderem von Tilman Garthe (LG Eder; Platz 6. 2014); Marvin Heinrich (Neuköllner SF; Platz 7. 2014) und Dennis Biederbick (LG Ahlen; Platz 8. 2014).

Titelverteidiger: Marc Reuther (Wiesbadener LV; 1:54,13 min)
Jahresschnellster: Christian von Eitzen (LC Rehlingen; 1:50,17 min)

1.500 Meter

Aus Platz fünf aus dem Vorjahr kann Lukas Eisele (LG Filder) in diesem Jahr Gold machen. Der 17-Jährige hat sich in Mannheim bei der Bauhaus-Gala auf gute 3:52,00 Minuten verbessert. In diese Regionen lief in diesem Jahr nun noch Lukas Abele vom SCC Hanau-Rodenbach, der sich Ende Juni als Zweite des B-Laufs beim Meeting in Osterode auf 3:53,92 Minuten steigerte. Im Vorjahr war für ihn bei der U18-DM in Rostock noch im Vorlauf Endstation. Genau wie für Marc Totell (TV Rendel), der in diesem Jahr mit einer Saisonbestleistung von 3:56,38 mit als Medaillenkandidat gilt. Auch der Rehlinger Christian von Eitzel (3:56,09 min) hat gemeldet, wird aber aller Voraussicht nach eher den 800 Metern den Vorzug geben.

Titelverteidiger: Jan Hoffmann (LAV Stadtwerke Tübingen; 4:03,62 min)
Jahresschnellster: Lukas Eisele (LG Filder; 3:52,00 min)

3.000 Meter

Geht Lukas Eisele über die 3.000 Meter ins Rennen, wird er nur äußerst schwer zu schlagen sein. Zehn Sekunden ist der Vorsprung groß, den der 17-Jährige auf die Konkurrenz in diesem Jahr auf dem Papier herausgelaufen hat – mit seiner Saisonbestleistung liegt er gar im U20-Vergleich auf dem dritten Platz. Ihm am nächsten kommt Sabbona Abdulkadir (LG Eder), der in diesem Jahr in Osterode mit 8:37,03 Minuten einen großen Sprung nach vorne gemacht hat. Chance auf eine Medaille hat auch Marcus Müller. Der 17-Jährige vom VfB Schleiz konnte sich dieses Jahr auf 8:38,42 Minuten verbessern. Im Vorjahr lief er noch auf Platz 16 bei der U18-DM.

Titelverteidiger: Moritz Beinlich (LG Rhein-Wied; 8:36,69 min)
Jahresschnellster: Lukas Eisele (LG Filder; 8:27,31 min)

110 Meter Hürden

Wer soll Henrik Hannemann (LG Neumünster) schlagen? Nach Platz drei im Vorjahr hat der 17-Jährige sich kontinuierlich gesteigert. Mit 13,59 Sekunden qualifizierte er sich Anfang Juni in Baku (Aserbaidschan) für die Olympischen Jugendspiele in China. Und: Plötzlich ist auch die U18-Bestleistung von 13,50 Sekunden, gehalten von Kai Doskoczynski (2001) und Alexander John (2003), in Reichweite. Mit dieser Leistungsfähigkeit ist Henrik Hannemann in Deutschland derzeit eine Klasse für sich. Einzig der Gießener Christopher Nagorr wurde in diesem Jahr bislang noch mit einer Zeit unter 14 Sekunden gestoppt. Im Vorjahr war für ihn noch im Halbfinale Schluss.

Titelverteidiger: Kai Köllmann (Weseler TV; 13,92 sec)
Jahresschnellster: Henrik Hannemann (LG Neumünster; 13,59 sec)

400 Meter Hürden

Die beiden Jahresschnellsten fehlen: Tim Holzapfel (LG Steinlach) und Florian Berthold (SC Frankfurt (Oder)) stehen nicht auf der Meldeliste. Zum Kreis der Medaillen-Kandidaten avancieren damit Lukas Peer (Team Niederrhein), der bei den Nordrhein Jugendmeisterschaften in 55,17 Sekunden den Titel geholt hatte, und Paul Raschdorf. Der 16-Jährige aus Mühlhausen ist in diesem Jahr schon 55,77 Sekunden gelaufen. Auch der Magdeburger Karl-Moritz Meier, der sich Ende Juni den Titel bei den Landesmeisterschaften in Sachsen-Anhalt holte, kann den Sprung aufs Podium schaffen.

Titelverteidiger: Michael Adolf (DJK Ingolstadt ; 52,88)
Jahresschnellster: Tim Holzapfel (LG Steinlach; 54,60 sec)

2.000 Meter Hindernis

Lenart Mesecke (SG Bredenbeck) läuft in diesem Jahr in seiner eigenen kleinen Hinderniswelt in der U18. Der 17-Jährige hat als einziger deutscher U18-Athlet die Sechs-Minuten-Marke unterboten – und zwar um fast vier Sekunden. Doch hinter ihm in der Meldeliste lauert U18-DM-erfahrene Konkurrenz. Christoph Wallner (LSG Aalen) wurde im letzten Jahr Sechster, Jannick Seelhöfer (SC Melle 03) Achter und Frederik Ruppert (SC Myhl LA) lief in Rostock als Neunter ins Ziel.

Titelverteidiger: Patrick Karl (TV Ochsenfurt; 5:56,74 min)
Jahresschnellster: Lenart Mesecke (SG Bredenbeck; 5:56,71 min)

4x100 Meter

Kann die Startgemeinschaft Rhede-Sonsbeck-Wesel ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen? Die Chancen stehen nicht schlecht, denn das Quartett, das im Vorjahr auch über das gesamte Jahr gesehen die schnellste Zeit einer Vereinsstaffel in ganz Deutschland ablieferte, reist auch in diesem Jahr als bislang schnellste Mannschaft zu den Meisterschaften. Ganz nah dran ist aber das Quartett der Startgemeinschaft Erfurt-Schleiz, trennen die beiden Teams doch auf dem Papier nur eine Hundertstel (42,67 sec).

Titelverteidiger: Startgemeinschaft Rhede-Sonsbeck-Wesel (42,08 sec)
Jahresschnellste: Startgemeinschaft Rhede-Sonsbeck-Wesel (42,66 sec)

5.000 Meter Gehen

Marschierte im letzten Jahr Nathaniel  Seiler (SC Baden-Baden 1902) einsam an der Spitze und mit dreiminütigem Abstand auf den Zweitplatzierten zu DM-Gold, so kann es diesem Jahr eine deutlich engere Entscheidung geben. Zwar führt Paul Körner (Erfurter LAC) mit einem Vorsprung von 30 Sekunden die deutsche U18-Bestenliste an, könnte aber in einem taktischen Rennen durchaus gemeinsame Sache mit dem Berliner Jacob Stutzke machen. Chance auf die Verteidigung seiner Bronzemedaille aus dem Vorjahr hat Oliver Käflein, blieb er in diesem Jahr doch auch schon unter 24 Minuten.

Titelverteidiger: Nathaniel  Seiler (SC Baden-Baden 1902; 22:29,14 min)
Jahresbester: Paul Körner (Erfurter LAC; 23:08,19 min)

Hochsprung

Im vergangenen Jahr war er der einzige 16-jährige Springer im U18-DM-Finale, in diesem Jahr reist er als Favorit an: Stefan Tigler (Weseler TV) hat sich seit dem letzten Jahr, als er mit 1,95 Metern Siebter wurde, enorm verbessert. Höhen über 2 Meter beherrscht er mittlerweile sicher, seine Saisonbestleistung liegt gar bei 2,09 Metern. Nach Platz vier in der Halle könnte sein Auftritt in Wattenscheid die erste DM-Medaille für den nun 17-Jährigen werden. Neben Tigler reisen noch drei weitere Springer mit Bestleistungen über 2 Metern an. Joshua Engelke (SV Winnenden; 2,04 m), Remo Cagliesi (TLV Germania Überruhr; 2,01 m) und Robin Bastian Katzer (TV Herborn; 2,00 m).

Titelverteidiger: Simon Lange (WGL Schwäbisch Hall; 2,07 m)
Jahresbester: Stefan Tigler (Weseler TV; 2,09 m)

Stabhochsprung

Blech aus dem Vorjahr kann in diesem Jahr zu Gold werden: Vincent Hobbie (LG Region Karlsruhe) führt die deutsche U18-Bestenliste mit 15 Zentimeter Vorsprung an – auch wenn der erste Fünf-Meter-Satz in dieser Altersklasse noch auf sich warten lässt. In Hobbies Bereich von 4,85 Metern könnten am kommenden Wochenende aber auch der Potsdamer Ansgar Bartel (bislang 4,70 m), oder Korbinian Suckfüll (TSV Gräfelfing; 4,70 m) vorstoßen, nachdem Suckfüll im vergangenen Jahr auf Platz sieben gelandet war.

Titelverteidiger: Tim Jäger (TSV Bayer 04 Leverkusen; 5,01 m)
Jahresbester: Vincent Hobbie (LG Region Karlsruhe; 4,85 m)

Weitsprung

Der Titelverteidiger steht unter Druck. Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) wird am Freitag vor allem von Matthis-Leon Wilhelm (TSV Hessen 1986 Frankenberg) herausgefordert. Beide sind in diesem Jahr schon über 7,30 Meter gesprungen, aber während Eitel bei 7,33 Metern landete, sprang Wilhelm noch vier Zentimeter weiter – die perfekte Ausgangssituation für ein spannendes Duell. Zumal Eitel „hauptberuflich“ eigentlich Zehnkämpfer ist; beim Heimmeeting in Ulm, wo er auch eben diese 7,33 Meter sprang, wurde er Dritter.

Titelverteidiger: Manuel Eitel (SSV Ulm 1846, 7,23 m)
Jahresbester: Matthis-Leon Wilhelm (TSV Hessen 1986 Frankenberg; 7,37 m)

Dreisprung

So richtig ist der Dreisprung der Klasse U18 in diesem Jahr noch nicht in Schwung gekommen – könnte man denken. Solche Gedanken kommen schnell in einem Jahr, indem der bisherige Überflieger Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) in die nächsthöhere Klasse gewechselt ist und dort gerade erst bei der U20-WM Silber abgesahnt hat. So schickt sich sein Vereinskollege Benjamin Bauer, der Vorjahres-Fünfte,  an, sein Nachfolger zu werden, führt er doch das Feld mit mehr als zwanzig Zentimetern Vorsprung an. Am nächsten kommt ihm der Münsteraner Christoph Garritsen, dessen Bestleistung bei 14,55 Metern liegt.

Titelverteidiger: Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz; 15,33 m)
Jahresbester: Benjamin Bauer (LAC Erdgas Chemnitz; 14,80 m)

Kugelstoß

Es ist das bestimmende Wurf-Duell in dieser Altersklasse: Merten Howe (SC Neubrandenburg) gegen Clemens Prüfer (SC Potsdam). Im Kugelstoßen hat der Neubrandenburger Howe in diesem Jahr die Nase vorn und ist inzwischen bei starken 20,32 Metern angekommen. Eine Weite, die ihm in Baku das Ticket für die Olympischen Jugendspiele sicherte. Aber auch Clemens Prüfer, der Zweite des Vorjahres, fährt nach Nanjing – allerdings im Diskuswurf. Dennoch ist der 17-Jährige auch mit der Kugel nicht zu unterschätzen, liegt seine Bestleistung doch bei 19,69 Metern.

Titelverteidiger: Henning Prüfer (SC Neubrandenburg; 21,03 m)
Jahresbester: Merten Howe (SC Neubrandenburg; 20,32 m)

Diskuswurf

Anders als beim Kugelstoßen dreht sich das Kräfteverhältnis zwischen Howe und Prüfer beim Diskuswerfen um. Beide werfen deutlich über 60 Meter – der Rest des Felds folgt mit knapp 57 Metern und einem entsprechend großes Respektsabstand. Aber mit dem Diskus ist Clemens Prüfer als stärker als Howe einzuschätzen – nicht ohne Grund fährt er als einziger deutscher Vertreter in dieser Disziplin zu den Olympischen Jugendspielen. Schon im Vorjahr landete er auf dem Bronze-Rang.

Titelverteidiger: Tony Zeuke (LV 90 Erzgebirge;     60,54 m)
Jahresbester: Clemens Prüfer (SC Potsdam; 65,02 m)

Hammerwurf

Der Knoten ist geplatzt. Bei den Bayerischen Meisterschaften Mitte Juli in München hat sich Dominik Maaß (LAV Neustadt) nicht nur den Landesmeister-Titel geholt, sondern sich mit 66,42 Metern auch an die Spitze der U18-Bestenliste gesetzt. Der 17-Jährige hat in Wattenscheid entsprechend die Bürde des Favoriten zu tragen, doch die Konkurrenz in Form von Konstantin Steinfurth (LG Eppstein-Hornau; 65,23 m) ist ihm dicht auf den Fersen. Hoffnungen auf das Podium darf sich auch der Olfener Julian Brinkmann machen, der sich in diesem Jahr schon den Titel bei den westfälischen Meisterschaften geholt hat.

Titelverteidiger: Alexej Mikhailov (Hannover 96 ; 72,88 m)
Jahresbester: Dominik Maaß (LAV Neustadt; 66,42 m)

Speerwurf

Beim Winterwurf war Niklas Kaul (USC Mainz) in diesem Jahr in Sindelfingen schon nicht zu schlagen. Und auch im Freien stehen die Chancen nicht schlecht für seinen ersten deutschen Meistertitel. Der 16-Jährige hat in diesem Jahr erstmals die 70-Meter-Marke übertroffen – und zwar satt. 74,16 Meter sind eine ordentliche Hausmarke. So ordentlich, dass gar die deutsche U18-Bestleistung in Wattenscheid wackeln könnte. Diese liegt seit 2005 bei 74,88 Meter, gehalten von David Klaus. Neben Niklas Kaul haben auch Tom Meier (LC Jena) und Norman Plischke (Haldensleber SC) die 70 Meter in diesem Jahr mit dem 700-Gramm-Speer bereits übertroffen und sind heiße Kandidaten für das Podium.

Titelverteidiger: Tim Wiebe (1. LAV Rostock; 66,91 m)
Jahresbester: Niklas Kaul (USC Mainz; 74,16 m)

 

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