Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Mocki & Co. auf den Fersen von Mo Farah
Doppel-Europameister Mo Farah war ein beliebtes Fotomotiv unter den DLV-Athleten. Die angeschlagene Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg) und Marathon-Kollegin Mona Stockhecke (LT Haspa Marthon Hamburg) trafen den britschen Langstreckler an der <link https: www.leichtathletik.de http: https www.facebook.com runningmocki photos pcb.717582938290400 _blank>Hotelbar. Hier ergatterte auch Hochspringerin Marie-Laurence Jungfleisch (LAV Stadtwerke Tübingen) ein <link https: www.facebook.com photos a.425883220819130.97119.347045585369561 _blank link zum foto auf>Foto mit dem Olympiasieger. Zehnkämpfer Rico Freimuth (SV Halle) ließ sich mit ihm am <link https: www.facebook.com photos a.477515035687171.1073741825.269904743114869 _blank link zum foto auf>Flughafen ablichten. Sprinterin Inna Weit (LC Paderborn) dagegen postete ein <link https: www.facebook.com photos a.252333231589542.1073741827.122371941252339 _blank link zum foto auf>Foto mit Ex-100-Meter-Weltrekordler Maurice Green (USA).
Mo Farah plant mit zwei weiteren Rennen
Mo Farah hat nach seinen EM-Siegen über 5.000 Meter und 10.000 Meter noch zwei Rennen in der Heimat im Terminkalender. Der Brite plant mit dem Diamond League Meeting in Birmingham (24. August), wo er die zwei Meilen laufen will, sowie mit dem Great North Run (7. September), einem stets hochklassig besetzten Halbmarathon im Norden Englands bei Newcastle. Hinter seinem Start beim Kontinental-Cup in Marrakesch (Marokko; 13./14. September), steht dagegen ein großes Fragezeichen. eme/aj
Nafi Thiam 2016 im Hochsprung?
Wilfried Meert, Chef des Diamond League-Meetings in Brüssel (Belgien), könnte sich vorstellen, dass die EM-Dritte im Siebenkampf Nafissatou Thiam (Belgien) einen ähnlichen Weg einschlägt wie einst ihre Landsfrau Tia Hellebaut. Diese hatte als Siebenkämpferin 2008 bei den Olympischen Spielen in Peking (China) Gold im Hochsprung geholt. Die erst 20 Jahre alte Nafi Thiam steigerte in Zürich (Schweiz) im Siebenkampf ihre Hochsprung-Bestleistung auf herausragende 1,97 Meter. eme/aj
Nachwuchs von Alysia Montaño ist da
800-Meter-Läuferin Alysia Montaño (USA) ist am Freitag Mutter einer Tocher namens Linnea Dori Montaño geworden. Die WM-Vierte von Moskau (Russland) hatte für Aufsehen gesorgt, als sie im Juni in der 34. Schwangerschaftswoche noch im Vorlauf der US-Meisterschaften teilgenommen hatte.
EM-Chef zieht positive Bilanz
„Die wichtigen Ziele, die wir uns bereits in der Kandidatur-Phase für diese EM gesetzt haben, wurden alle erreicht“, erklärte Patrick Magyar, Chef des Organisationskomitees der EM in Zürich (Schweiz), am Montag. „Entwicklung des Nachwuchssportes, Impulse für die Schweizer Leichtathletik, viele Menschen mit unserem Sport positiv in Kontakt bringen, Standortwerbung für Zürich und die Schweiz sowie natürlich logistisch gute und stimmungsvolle Wettkämpfe zu organisieren, hatten wir uns auf die Fahne geschrieben. Ich denke das ist uns alles gelungen“, sagte er. Zwar zog er auch hinsichtlich der Zuschauerresonanz ein positives Fazit, fügte aber hinzu: „Natürlich hätten wir gerne ein volles Stadion gehabt. Vielleicht war die Preispolitik nicht richtig, vielleicht ist es uns nicht gelungen die Sportfans früh genug für diesen Leichtathletik Anlass zu begeistern.“ pm
Prof. Helmut Digel mahnt Reformstau an
DLV-Ehrenpräsident Prof. Helmut Digel hat nach Ende der EM in Zürich (Schweiz) erneut Reformen in der Leichtathletik gefordert. „Die Abendprogramme sind mit bis zu viereinhalb Stunden zu lang. Der Zeitplan stimmt nicht. Es gibt zu viele Pausen, und die Präsentation ist wenig spannend“, kritisierte Digel, der auch Council-Mitglied des Weltverbands IAAF ist. In der Präsentation der Sportart sieht er auch einen Grund für die leeren Ränge im Stadion. Die sinkende Attraktivität könne man nicht den Veranstaltern anlasten, sondern vor allem dem europäischen und internationalen Verband. „Es wurde über Reformen diskutiert, und Vorschläge liegen auf dem Tisch. Die Debatten laufen schon mehr als zehn Jahre, umgesetzt wurde so gut wie gar nichts“, sagte Digel. dpa
Noch zwölf Tage!
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