
Der BMW Berlin-Marathon ist einer von nur neun Marathonläufen weltweit mit „Platin-Label“
Flash-News des Tages
Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik.
Berlin-Marathon erhält „Platin-Label“ von World Athletics
Der Leichtathletik-Weltverband World Athletics (WA) hat neun Marathonläufe mit dem neu geschaffenen, höchsten Veranstaltungsstatus ausgezeichnet. Das neue „Platin-Label“ erhielt unter anderem der BWM Berlin-Marathon. Die acht weiteren Rennen sind: Tokio-Marathon, Nagoya Frauen-Marathon, Seoul-Marathon, Boston-Marathon, London-Marathon, Bogota-Marathon, Chicago-Marathon und New York City-Marathon. eme/aj
Disziplinen für Diamond League-Meetings 2020 veröffentlicht
Der Leichtathletik-Weltverband World Athletics (WA) hat die einzelnen Disziplinen für die Diamond League-Meetings 2020 bekannt gegeben. Die Meeting-Serie startet am 17. April in Doha und endet am 11. September mit dem Finale in Zürich. Die Disziplinen 200 Meter, 3.000 Meter Hindernis, Diskuswurf und Dreisprung werden nicht mehr offizieller Teil der Diamond League sein. Als Zusatzwettbewerb ist der Diskuswurf in Stockholm (Männer) und Monaco (Frauen) in die Meetings integriert, der Dreisprung in Eugene (Männer) und Paris (Frauen). Die 200 Meter und 3.000 Meter Hindernis stehen jeweils sechsmal auf dem Programm, allerdings ohne das Finale in Zürich. Zur Disziplin-Verteilung 2020.
Letesenbet Gidey peilt in Nijmegen Weltbestzeit über 15 Kilometer an
Schnelle Starterfelder hat der Zevenheuvelenloop (Sieben-Hügel-Lauf) am Sonntag in Nijmegen zu bieten. So peilt 10.000-Meter-Vizeweltmeisterin Letesenbet Gidey (Äthiopien) beim niederländischen Laufklassiker eine neue Weltbestzeit über 15 Kilometer an. Die steht bei 45:37 Minuten. Bei den Männern ist der Äthiopier Mule Wasihun (Marathon-Bestzeit: 2:03:16 h) favorisiert. Offizielle Weltrekorde werden über 15 Kilometer nicht geführt. eme/aj
Straßenrennen fördern Anti-Doping-Kampf mit 2,5 Millionen US-Dollar
Die internationalen Straßenlauf-Veranstalter unterstützen in Zukunft noch stärker den Anti-Doping-Kampf des Leichtathletik-Weltverbandes und der unabhängigen Integrity Unit. Je nach Label-Status zahlen die insgesamt 165 Rennen zwischen 66.667 US-Dollar (Platin-Status) und 2.500 US-Dollar (Bronze-Status). Mit dem Geld sollen im Anti-Doping-Kampf unter anderem mehr Trainingskontrollen bei Straßenläufern finanziert werden.
Joanna Fiodorow und Marcin Lewandowski sind Polens Leichtathleten des Jahres
Bei der großen Jubiläumsgala zum 100. Geburtstag des polnischen Leichtathletik-Verbandes sind Hammerwerferin Joanna Fiodorow und Mittelstreckler Marcin Lewandowski als Polens Leichtathleten des Jahres ausgezeichnet worden. Joanna Fiodorow gewann bei der WM in Doha Silber im Hammerwurf, Marcin Lewandowski Bronze über 1.500 Meter. eme/aj
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